poniedziałek, 29 grudnia 2014

Fwd: Ab jetzt lesen: Die Wirtschaft des „Islamischen Staats“ und die Erwartungen der Russen


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From: Frankfurter Allgemeine Zeitung <newsletter@nl.faz.net>
Date: 2014-12-29 20:07 GMT+01:00
Subject: Ab jetzt lesen: Die Wirtschaft des „Islamischen Staats" und die Erwartungen der Russen
To: pascal.alter@gmail.com


 
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Montag, 29. Dezember 2014
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Putins gefährlichster Gegner

Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper.

Russland bekommt immer größere wirtschaftliche Schwierigkeiten. Die Russen erwarten von Wladimir Putin, dass er die Lage wieder in Ordnung bringt. Aber wird er es schaffen? Aus Moskau analysiert Benjamin Triebe die Stimmung im Land.

Bis zu fünf Millionen Dollar am Tag erwirtschaften die Terroristen des „Islamischen Staats" durch Erpressung, Raub und Plünderungen, aber auch durch Ölverkäufe, den Handel mit Antiquitäten und durch Steuern. Für eine Terrorgruppe viel Geld, doch für einen Staat zu wenig, schreibt Markus Bickel.

Die NSA hat zu Weihnachten Selbstkritik geübt, doch ans Licht kamen nur kleine Fische. Woran liegt es, dass die großen Vergehen wie die Folter durch die CIA und die digitale Gesamtüberwachung ungesühnt bleiben, fragt Nils Minkmar im Feuilleton. Wenn der Westen sein Gesicht nicht verlieren wolle, dürfe er nicht dulden, dass der Rechtsstaat immer häufiger aus den Angeln gehoben wird.

Vieles neu macht das neue Jahr: Einigen bringt es mehr Geld ins Portemonnaie, denn der Rentenbeitrag sinkt, und der Hartz-IV-Satz steigt. Wer umzieht, muss kein neues Autokennzeichen mehr beantragen. Jedoch müssen manche Kaffeemaschinen vom Markt verschwinden, weil sie zu viel Energie verbrauchen. Unser Recht-Experte Joachim Jahn erklärt, was sich ändert.

Der Appetit des Menschen auf Kaviar macht Störe zu einem begehrten Ziel von Wilderern. In Aquakulturen rentieren sich die Tiere kaum, denn wird der Kaviar entnommen, stirbt der Stör. Bis jetzt. Denn die Meeresbiologin Angela Kohler hat ein einzigartiges Verfahren entwickelt, durch das die Störe weiterleben und jedes Jahr besten Kaviar geben – das könnte der Wilderei ein Ende bereiten. Reinhard Bingener hat sie getroffen.

Johann Traber war ein großer Artist, der die Familientradition weiterführen sollte. Dann aber verunglückte er schwer. Die Ärzte hatten nicht viel Hoffnung. Doch Traber kämpfte sich mühsam zurück in die Nähe seiner früheren Existenz. Mona Jaeger erzählt, wie sich ein ganzes Leben in wenigen Sekunden ändern kann.

Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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