Fwd: Im Flüchtlingsstrom nach Deutschland / Mutige Raben / Altersvorsorge in einer alternden Gesellschaft

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From: NZZ am Morgen <newsletter@nzz.ch>
Date: 2014-10-15 7:26 GMT+02:00
Subject: Im Flüchtlingsstrom nach Deutschland / Mutige Raben / Altersvorsorge in einer alternden Gesellschaft
To: Pascal Alter <pascal.alter@gmail.com>

Bei Anzeigeproblemen klicken Sie bitte hier. Liebe NZZ-Leserin, lieber NZZ-Leser, Hunderte von Flüchtlingen kommen jeden Tag nach Bayern und Baden-Württemberg. Seit Anfang Jahr haben rund 120 000 Personen in der Bundesrepublik einen Asylantrag gestellt und überfordern damit die deutschen Institutionen. Die Behörden hatten auf die seit Jahren angewandte Taktik der «Abschreckung» gesetzt und dabei ausgeblendet, dass Krieg und Hunger nicht von fehlenden Unterkünften und unbequemen Lebensumständen aufgewogen werden. Die Menschen aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak fliehen nämlich genau vor solchen existenziellen Bedrohungen. Viele Flüchtlinge kommen über das Meer nach Italien, können dort aber nicht zu einem Asylantrag gezwungen werden und verschwinden dann oft mit der Bahn Richtung Norden. Stephanie Lahrtz berichtet von Erfahrungen auf Patrouille mit der Polizei im Zug und zeigt die Situation der Asylsuchenden in Deutschland auf. Deutschland blickt ratlos auf den Flüchtlingsstrom Raben fürchten zwar alles Neue, doch für einen guten Happen Fleisch riskieren einige Vögel im Tierpark im Almtal regelmässig ihr Leben. Bei der Fütterung der Wölfe greifen die Mutigen zu und stibitzen vom Rindfleisch – die weniger Couragierten bedienen sich gefahrlos bei der weniger hochwertigen Kost der Wildschweine. Die unterschiedlichen Charaktere zeigten sich auch beim Aktionsradius, erklärt der Biologe der Forschungsstation. So mache etwa Rabe Walter zielstrebig Ausflüge zu Futterstellen in Italien oder Slowenien. Der wanderfreudige Vogel lässt den Forscher vermuten, dass ein geografisches Gedächtnis ihn den Weg finden lässt. Bei aller Freude am Vagabundieren leben Raben – haben sie sich einmal entschieden – übrigens strikt monogam. Täuschung und Manipulation werden damit im Sozialverhalten aber nicht ausgeschlossen. Überlebenskünstler mit taktischem Gespür Des Themas Altersvorsorge nimmt sich die Wirtschaftsredaktion in der Web-TV-Sendung «Wirtschaft im Fokus» und mit Betrachtungen zu einer alternden Gesellschaft am Beispiel China an. Löst die Zuwanderung die Probleme der AHV? Altersvorsorge in einer alternden Gesellschaft Entspanntes Aufstehen und einen erfolgreichen Tag wünscht Ihnen Thomas Stamm Tagesleiter / Leitender Redaktor Mobile und Apps Anzeige Heute Morgen auf NZZ.ch Unterschätzte Probleme mit Ebola – Sogar die hochspezialisierten Kliniken in den USA haben mit Problemen bei der Pflege von Ebola-Kranken zu kämpfen. Normale Spitäler könnten angesichts der Risiken überfordert sein. Mehr... Melancholie nach Abzug der «Concordia» – Knapp drei Monate nach der Bergung der «Costa Concordia» ist auf der Insel Giglio der Alltag zurück. Das Verschwinden des ungebetenen Kolosses hinterlässt im Ferienparadies nicht nur Erleichterung. 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Kampf um die Curling-EM-Plätze – Aarau, Baden Regio, Bern und Flims bei den Frauen sowie Adelboden und Genf bei den Männern spielen ab Mittwoch um die beiden Schweizer Plätze an den Curling-EM von Ende November in Champéry.     Meinung und Debatte Während die territoriale Stabilität ein charakteristisches Merkmal des schweizerischen Bundesstaates darstelle, gäbe es eine Reihe von Fragen, mit denen sich unser föderalistisches Ordnungsgefüge konfrontiert sehe, schreibt Peter Hänni in seinem Gastkommentar. Peter Hänni ist Professor für Staats- und Verwaltungsrecht und Direktor des Instituts für Föderalismus.  Leserfavoriten Militäraktion gegen die PKK – Friedensprozess auf der Kippe. Mehr... Kampagnenarbeit – Wie die SVP mobilisiert. Mehr... Streit mit Brüssel – «Steuerfrieden» mit EU-Staaten besiegelt. 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