czwartek, 2 lipca 2015

Fwd: EUROSOLAR-Newsletter Juli 2015

RESPEKT!

---------- Forwarded message ----------
From: EUROSOLAR e.V. <ires2015@eurosolar.de>
Date: 2015-07-02 12:18 GMT+02:00
Subject: EUROSOLAR-Newsletter Juli 2015
To: Pascal Alter <pascal.alter@gmail.com>


 

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Bonn, Juli 2015

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde von EUROSOLAR,

in der Juli-Ausgabe unseres Newsletters finden Sie aktuelle Informationen über die Aktivitäten und die Arbeit von EUROSOLAR e.V. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und würden uns freuen, wenn wir Sie bald auf einer unserer Veranstaltungen persönlich begrüßen dürfen.

Mit sonnigen Grüßen
Ihr EUROSOLAR-Team

 

 

 

Ausschreibungsphase für den Deutschen und Europäischen Solarpreis 2015 wird bis zum 15. Juli verlängert 

Aufgrund der großen Nachfrage soll mit der Verlängerung der Bewerbungsphase weiteren innovativen Projekten und Initiativen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien die Möglichkeit gegeben werden, an dem Deutschen und Europäischen Solarpreis teilzunehmen. Noch bis zum 15. Juli können Bewerbungen und Vorschläge per Post, per Online-Formular oder formlos per E-Mail an sp@eurosolar.de eingereicht werden. Die feierliche Preisverleihung des Deutschen Solarpreises findet am 17. Oktober 2015 im Ibach-Haus in Schwelm statt. Der Europäische Solarpreis wird am 23. November 2015 in Prag vergeben.

Weitere Informationen und Hinweise zur Bewerbung finden Sie unter folgendem Link:

http://www.eurosolar.de/de/index.php/solarpreise-mainmenu-114/1846-bewerbungsphase-fuer-den-deutschen-solarpreis-2015-laeuft

 

Praxis der Energiewende  groß.2015

 

EUROSOLAR-Symposium „Die Praxis der Energiewende" am 29. September 2015 in der Vertretung des Freistaats Thüringen bei Bund, BERLIN.

Nach der erfolgreichen Prämiere im letzten Jahr freuen wir uns sehr, Sie am 29. September 2015 erneut nach Berlin zum Symposium „Die Praxis der Energiewende" einladen zu können. Die Veranstaltung wird in diesem Jahr gemeinsam mit dem Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz präsentiert und findet in den Räumen der Thüringer Landesvertretung statt.

Gemeinsam mit unseren Partnern und Unterstützern werden wir erneut die Akteure der Energiewende in den Mittelpunkt der Debatte stellen und die aktuellen Hindernisse und Herausforderungen einer konsequenten Energiewende thematisieren.

Weiterführende Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier:

http://eurosolar.de/de/index.php/veranstaltungen-mainmenu-78/1948-symposium-die-praxis-der-energiewende-2015

 

 

Call for Abstracts: IRES 2016, 15. – 17. März 2016, Messe Düsseldorf

Im kommenden Frühjahr feiert die IRES-Konferenz ihr 10-jähriges Bestehen. Das Programm der wissenschaftlichen Konferenzreihe wird traditionell mit Vorträgen aus aller Welt gestaltet. Wir möchten Sie herzlich zur Teilnahme am Call for Abstracts einladen.

Den ungekürzten Call for Abstracts sowie weitere Informationen über den Einreichungs- und Auswahlprozess finden Sie unter:

http://www.eurosolar.de/en/index.php/ires-conference-series/ires2016/call-for-abstracts

 

 

Ankündigung: IRES-Konferenzreihe wird im Jahr 2016 vom 15. bis 17. März in Düsseldorf fortgeführt

EUROSOLAR und der Weltrat für Erneuerbare Energien (WCRE) werden die erfolgreiche IRES-Konferenzreihe zur Speicherung Erneuerbarer Energien 2016 mit der 10. Konferenz in Folge fortsetzen. Die Internationale Konferenz zur Speicherung Erneuerbarer Energien (IRES) findet 2016 - wie auch schon dieses Jahr - in Kooperation mit der Messe Düsseldorf statt. Seit ihren Anfängen im Jahr 2006 haben über 3.600 Teilnehmer die IRES-Reihe genutzt, um sich umfassend über die Thematik der Energiespeicherung zu informieren. Wir freuen uns, Sie auch im nächsten Jahr auf der IRES in Düsseldorf begrüßen zu dürfen!

Weiterführende Informationen zur Veranstaltung werden wir Ihnen rechtzeitig in unserem Newsletter und auf unserer Webseite bereitstellen.

 

 

Solarzeitalter 2/2015

Die zweite Ausgabe des diesjährigen Solarzeitalters ist in der vergangenen Woche per Post an die Mitglieder von EUROSOLAR verschickt worden. Einige ausgewählte Artikel sind auch online verfügbar.

Um ausgewählte Artikel zu lesen, im Archiv zu stöbern, ein Abo abzuschließen oder EUROSOLAR-Mitglied zu werden, klicken Sie bitte hier:

http://www.eurosolar.de/de/index.php/publikationen-mainmenu-54/solarzeitalter

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Ein Brief aus Rom: Erneuerbare Energien sind menschliche Pflicht

Im November 2014 hat eine 12-köpfige Delegation von EUROSOLAR und WCRE bei einer Generalaudienz eine Petition zur Nutzung Erneuerbarer Energien überreicht. Seit jeher gab es keine klarere Stellungnahme aus Rom als den nun veröffentlichten Enzyklischen Brief 'Laudation Si – zur Sorge um unser gemeinsames Heim' von Papst Franziskus, der am 24. Mai 2015 erschienen ist. Der Brief identifiziert die Nutzung fossiler Energien als grundlegendes globales Problem und führt eine ganze Reihe elementar stützender Feststellungen über erneuerbare Energien auf. Die Atomkraft wird mit keinem Wort gewürdigt. EUROSOLAR-Präsident Peter Droege hat die entscheidenden Punkte des Enzyklischen Briefs zusammengefasst.

Lesen Sie die Zusammenfassung hier:

http://www.eurosolar.de/de/index.php/aktuell-mainmenu-254/1953-brief-aus-rom

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Liechtenstein wird Super-Solarland

Liechtenstein darf sich seit dieser Woche Solarweltmeister nennen. Brigitte Schmidt, Preben Maegaard, Wolfgang Hein und Hans-Josef Fell von der SolarSuperState Association übergaben am Abend des 29. Juni den SolarSuperState-Preis in Vaduz. Mit 481 Watt installierter PV-Leistung pro Kopf der stattlichen 36.000 Einwohner hat es Deutschland (473 Watt) numerisch 'überholt'. Auf den weiteren Plätzen folgen Italien, Belgien und Vatikan Stadt.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:

http://www.eurosolar.de/de/index.php/aktuell-mainmenu-254

Änderung des Vergabebverfahrens für Strom- und Gaskonzessionen

Kürzlich war zu lesen (z.B. www.energate.de), dass in einem internen Referentenentwurf des Bundeswirtschaftsministerium seine Neuordnung der Rechtsvorschriften für die Konzessionsvergabe im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) geplant werde. Der im Ministerium nicht abgestimmte „Arbeitsentwurf" wurde nach erster heftiger Kritik schnell zurückgezogen. Das geltende Konzessionsvergabeverfahren für örtliche Strom- und Gasnetze beinhaltet viele Rechtsunsicherheiten; die Novellierung ist dringend geboten. In einer Pressemitteilung fordert das Wuppertal Institut, das EnWG kommunalfreundlicher zu gestalten und legt dafür eine Reihe von Vorschlägen vor.

Die vollständige Presseerklärung des Wuppertal Instituts lesen Sie unter:

http://wupperinst.org/info/details/wi/a/s/ad/3052/  

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EnergieAgentur.NRW präsentiert Netzwerk „Netze und Speicher"

Unter dem Motto „Energieinfrastruktur für Erneuerbare – NRW vernetzt sich" stellte die Energie-Agentur.NRW am 23. Juni 2015 vor etwa 200 Expertinnen und Experten aus der Energiebranche ein weiteres Netzwerk öffentlich vor: „Netze und Speicher". Stefan Prott, der Netzwerkleiter, moderierte diese Jahrestagung, die interessanten Beiträge zu den Themenbereichen Übertragungsnetze, Verteilnetze und Speicher vermittelte. Das Netzwerk soll als operative Plattform und Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit fungieren. Eine der Kernaufgaben der Energieversorgung in Nordrhein-Westfalen besteht im Sichern des Ausgleichs zwischen den verbrauchsdominierten Ballungsgebieten und dem erzeugungsorientierten ländlichen Raum. Dies sei zudem ein verbindendes Element zwischen Regionen und Akteuren beim Ausbau Erneuerbarer Energieanlagen.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.energieagentur.nrw.de/nrw-mit-guenstigen-voraussetzungen-netzausbau-zur-integration-von-erneuerbaren-energien-27466.asp? 

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Die Energiewende "von unten": VDE-Studie zeigt wie Stromnetzausbau reduziert werden kann

Laut VDE ist es die effizienteste Lösung, den Strom dort zu verbrauchen, wo er erzeugt wird: auf der lokalen Versorgungsebene. Dazu sollen sogenannte „Energiezellen" von Haushalten und Industrie gebildet werden, bei denen der Energiehaushalt sowie der Energieaustausch untereinander plan- und steuerbar sind. Die lokalen Energiezellen werden durch Energienetze und Kommunikationssysteme untereinander verbunden und bilden übergeordnete größere Energiezellen mit spezifischen Schnittstellen und Eigenschaften, wobei das Zusammenfassen von Energiezellen über mehrere Ebenen erfolgt und der Zellulare Ansatz sowohl auf kleine als auch auf größere Einheiten und Systeme anwendbar ist." Der Zellulare Ansatz bietet, neben der bestmöglichen Integration der dezentralen erneuerbaren Energien in das Versorgungssystem und der Reduzierung des notwendigen Netzausbaus, auch wirtschaftliche Chancen durch neue Dienstleistungen und Märkte. Um die Chancen des Zellularen Ansatzes zu nutzen, fordert der VDE verstärkt die Konvergenz der einzelnen Energieträger im Planungsprozess der zukünftigen Energienetze zu berücksichtigen sowie Technologien zur Energiespeicherung und –wandlung zu fördern.   

Zur Pressemitteilung der VDE-Studie gelangen Sie hier:

http://www.presseportal.de/pm/9158/3048110 

Warum die G7 den falschen Klima-Fokus setzen

Die G7-Staaten wollen null Treibhausgas-Emissionen bis zum Jahr 2100 erreichen. Peter Droege bringt das nicht zum Jubeln. Im Interview mit Yvonne von Hunnius fordert der Präsident des Europäischen Verbands Erneuerbarer Energien Eurosolar und Professor an der Universität Liechtenstein radikalere Ziele.

Lesen Sie das Interview in voller Länger auf unserer Homepage:

http://www.eurosolar.de/de/index.php/aktuell-mainmenu-254/1955-interview-mit-peter-droege-warum-die-g7-den-falschen-klima-fokus-setzen

 

 

2. Innovationskonferenz des Grüner Strom Label e.V.

Am 10. und 11.September findet die 2. Innovationskonferenz des Grüner Strom Label e.V. statt. Gastgeber sind die StadtwerkeMünster, als langjähriger Partner und Anbieter von Ökostrom mit Grüner Strom-Label. Weiterer Kooperationspartner ist die EnergieAgentur.NRW.  

Die Konferenz bietet Akteuren des Energiemarktes eine Plattform zum Austausch über die Themen:
  • Dezentral denken, regional handeln: Partner und Konzepte der Energiewende
  • Energieversorgung im neuen Design: Smarte Energiewende vor OrtIn Bewegung
  • Neue Konzepte für nachhaltige Mobilität

Im Anschluss laden fünf verschiedene Foren zu Diskussionen und Erfahrungsaustausch konkreter Projekte ein. Nach einem abendlichen Get-Together am Aasee findet am Vormittag des zweiten Konferenztages zum Abschluss der Veranstaltung eine Besichtigung des Batterieforschungszentrums MEET statt.

Das Konferenzprogramm und die Online-Anmeldung finden Sie auf:

www.innovationskonferenz.net

 

Mehr Informationen finden Sie wie immer auf unserer Internetseite www.eurosolar.de
Die aktuellsten Neuigkeiten des Vereins gibt es auch bei Twitter unter @EUROSOLAR_D.

 

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