HOT!
Zitat
" EU-Kommissionspräsident Jean-Claude
Juncker erklärte ausdrücklich: "Wenn die griechische Regierung nichtdas tut, was wir von einer solchen Regierung verlangen", werde der
"Grexit" eingeleitet." So
---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2015-07-08 1:55 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 08.07.2015 - Austerität oder Demokratie (Griechenland-Gipfel)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 08.07.2015 - Austerität oder Demokratie
ATHEN/BERLIN (Eigener Bericht) - Griechenland wird auf Druck Berlins
keinen Schuldenschnitt erhalten und muss sich entgegen dem "Nein"
seiner Bevölkerung vom vergangenen Sonntag der deutschen
Austeritätspolitik unterwerfen. Andernfalls scheidet es aus der
Eurozone aus. Dies ist das Ergebnis des Eurogruppen-Gipfels vom
gestrigen Abend. Ein Schuldenschnitt, wie ihn der französische
Ministerpräsident Manuel Valls noch am Nachmittag in Erwägung gezogen
hatte, komme nicht in Frage, kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel
nach dem Brüsseler Treffen an. Athen müsse zudem bis Donnerstag
detaillierte Sparpläne vorlegen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude
Juncker erklärte ausdrücklich: "Wenn die griechische Regierung nicht
das tut, was wir von einer solchen Regierung verlangen", werde der
"Grexit" eingeleitet. Laut Auskunft von Insidern ist Bargeld bei den
griechischen Banken nur noch für zwei Tage verfügbar; damit kann
Griechenland per Streichung der EZB-Notkredite jederzeit in den
Kollaps getrieben werden. Kurz vor dem Gipfel hatten prominente
Ökonomen letztmalig an Merkel appelliert, das "endlose Spardiktat" zu
stoppen - ohne Erfolg. Auch Washington hat sich mittlerweile in die
Debatte eingeschaltet. Am Sonntag wird ein EU-Sondergipfel die
endgültige Entscheidung über die Zukunft Griechenlands fällen.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59154
(...)
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2015-07-08 1:55 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 08.07.2015 - Austerität oder Demokratie (Griechenland-Gipfel)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 08.07.2015 - Austerität oder Demokratie
ATHEN/BERLIN (Eigener Bericht) - Griechenland wird auf Druck Berlins
keinen Schuldenschnitt erhalten und muss sich entgegen dem "Nein"
seiner Bevölkerung vom vergangenen Sonntag der deutschen
Austeritätspolitik unterwerfen. Andernfalls scheidet es aus der
Eurozone aus. Dies ist das Ergebnis des Eurogruppen-Gipfels vom
gestrigen Abend. Ein Schuldenschnitt, wie ihn der französische
Ministerpräsident Manuel Valls noch am Nachmittag in Erwägung gezogen
hatte, komme nicht in Frage, kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel
nach dem Brüsseler Treffen an. Athen müsse zudem bis Donnerstag
detaillierte Sparpläne vorlegen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude
Juncker erklärte ausdrücklich: "Wenn die griechische Regierung nicht
das tut, was wir von einer solchen Regierung verlangen", werde der
"Grexit" eingeleitet. Laut Auskunft von Insidern ist Bargeld bei den
griechischen Banken nur noch für zwei Tage verfügbar; damit kann
Griechenland per Streichung der EZB-Notkredite jederzeit in den
Kollaps getrieben werden. Kurz vor dem Gipfel hatten prominente
Ökonomen letztmalig an Merkel appelliert, das "endlose Spardiktat" zu
stoppen - ohne Erfolg. Auch Washington hat sich mittlerweile in die
Debatte eingeschaltet. Am Sonntag wird ein EU-Sondergipfel die
endgültige Entscheidung über die Zukunft Griechenlands fällen.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59154
(...)
Brak komentarzy:
Prześlij komentarz