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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2017-09-26 23:10 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 27.09.2017 - Frischer Wind auf der Seidenstraße (I) (Machtkampf um Einfluss in Zentralasien)
To: pascal.alter@gmail.com
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2017-09-26 23:10 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 27.09.2017 - Frischer Wind auf der Seidenstraße (I) (Machtkampf um Einfluss in Zentralasien)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 27.09.2017 - Frischer Wind auf der Seidenstraße (I)
BERLIN/TASCHKENT (Eigener Bericht) - Berlin nimmt einen neuen Anlauf
zur Sicherung seines Einflusses in Zentralasien gegenüber Russland
und China. Schauplatz ist Usbekistan, das bevölkerungsreichste Land
der Region, das in den vergangenen 25 Jahren stets Schlüsselpartner
der Bundesrepublik unter den fünf postsowjetischen Staaten
Zentralasiens war. Lange Zeit unterhielt die Bundeswehr dort sogar
einen Stützpunkt. Jetzt sucht die Bundesregierung mit einem Ausbau
der Wirtschaftsbeziehungen ihre Stellung in Usbekistan wieder zu
stärken. Hintergrund ist einerseits das Bestreben des seit einem Jahr
amtierenden Staatspräsidenten Shavkat Mirziyoyev, eine neoliberale
Öffnung einzuleiten; andererseits setzen Einflussgewinne Russlands
auf ökonomischem und militärischem Gebiet sowie die erheblich
zunehmende wirtschaftliche Bedeutung Chinas Deutschland unter Druck:
Soll die eigene Position in Zentralasien nicht geschwächt werden,
gilt es, rasch gegenzusteuern.
mehr
http://www.german-foreign- policy.com/de/fulltext/59683
(....)
BERLIN/TASCHKENT (Eigener Bericht) - Berlin nimmt einen neuen Anlauf
zur Sicherung seines Einflusses in Zentralasien gegenüber Russland
und China. Schauplatz ist Usbekistan, das bevölkerungsreichste Land
der Region, das in den vergangenen 25 Jahren stets Schlüsselpartner
der Bundesrepublik unter den fünf postsowjetischen Staaten
Zentralasiens war. Lange Zeit unterhielt die Bundeswehr dort sogar
einen Stützpunkt. Jetzt sucht die Bundesregierung mit einem Ausbau
der Wirtschaftsbeziehungen ihre Stellung in Usbekistan wieder zu
stärken. Hintergrund ist einerseits das Bestreben des seit einem Jahr
amtierenden Staatspräsidenten Shavkat Mirziyoyev, eine neoliberale
Öffnung einzuleiten; andererseits setzen Einflussgewinne Russlands
auf ökonomischem und militärischem Gebiet sowie die erheblich
zunehmende wirtschaftliche Bedeutung Chinas Deutschland unter Druck:
Soll die eigene Position in Zentralasien nicht geschwächt werden,
gilt es, rasch gegenzusteuern.
mehr
http://www.german-foreign-
(....)
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