poniedziałek, 16 lutego 2015

Fwd: Newsletter von Jesus.ch: LEBEN IST MEHR,LICHT FÜR DEN WEG,LASS MICH ZU DIR KOMMEN,CHARLES H. SPURGEON,MONTAGS MANNA,VERÄNDERT IN SEIN BILD,GEBET

RESPEKT  !




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From: <newsletter@jesus.ch>
Date: 2015-02-16 4:03 GMT+01:00
Subject: Newsletter von Jesus.ch: LEBEN IST MEHR,LICHT FÜR DEN WEG,LASS MICH ZU DIR KOMMEN,CHARLES H. SPURGEON,MONTAGS MANNA,VERÄNDERT IN SEIN BILD,GEBET
To: pascal.alter@gmail.com


Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Alles ganz anders

Werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes.
Römer 12,2


Ein Vater sitzt mit seinen zwei halbwüchsigen Söhnen in der U-Bahn. Diese schreien, zerren ihrem Vater an den Sachen, heulen laut, rennen hin und her und nerven mit ihrem Benehmen alle im Abteil. Der Vater starrt apathisch vor sich hin, statt seine Kinder zur Ordnung zu rufen. Schliesslich wird es einem Reisenden zu bunt. Laut wendet er sich an den Vater: »Können Sie ihre beiden Jungs nicht im Zaum halten?

Sie sehen doch, dass sich andere Fahrgäste gestört fühlen.« Darauf erwidert der Vater: »Entschuldigen Sie. Wir kommen gerade aus dem Krankenhaus. Die beiden Jungs haben gerade ihre Mutter verloren.« Schlagartig ändert sich die Atmosphäre. Mit einem Mal ist das Abteil von Mitgefühl und Verständnis erfüllt. Kein Kopfschütteln, keine Ablehnung mehr, stattdessen Sympathie und Anteilnahme. Niemand ist mehr genervt vom unmöglichen Verhalten der Kinder. Voll Erbarmen ruhen die Blicke der Reisenden auf beiden.

Wir sind soeben Zeuge einer grundlegenden Veränderung des Denkens geworden. Ein neuer Gesichtspunkt hat alles, was die Fahrgäste bisher dachten und fühlten, neu ausgerichtet. Wenn wir Jesus Christus kennenlernen, ändern sich unser Denken und Fühlen auch völlig. Vieles, was bisher gar nicht selbstverständlich und unklar schien, bekommt nun eine andere Bedeutung. Unsere gesamte Weltanschauung verändert sich. Wir sehen Menschen aus einer ganz anderen Perspektive. Unser Wertesystem wird neu ausgerichtet.

Durch das Wort Gottes erkennen wir die Wahrheit hinter den Dingen. Das Sein hinter dem Schein. Wir lernen es, nicht mehr nach der Wahrnehmung, sondern nach der Wirklichkeit zu urteilen. Gott wird uns – anhand der Bibel – lehren, alles mit seinen Augen einzuschätzen. ar

Frage:
Wie bestimmen Gottes Gedanken Ihr Leben?

Tipp:
Lernen Sie die Wahrheit Gottes im Neuen Testament kennen!

Bibel:
1. Korinther 4,1-5



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FÜR DEN WEG

»Wenn ihr dies wisset, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut.« Johannes 13,17
Wer den christlichen Glauben predigt und lehrt, sollte auch in die Tat umsetzen, was er predigt. Er sollte der Welt ein lebendiges Beispiel der Wahrheit geben. Es ist der Wille Gottes, dass das Wort im Leben der Seinen Gestalt annimmt.

Die Welt lässt sich durch Taten weit mehr beeindrucken als durch Worte. War es nicht Edgar Guest, der schrieb: »Ich würde lieber einmal eine Predigt s e h e n , als mir täglich eine anhören«? Und es gibt die bekannte Bemerkung: »Was du b i s t redet so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst!«

Von einem Prediger wurde gesagt, dass, wenn er auf der Kanzel stand, die Menschen wollten, er würde sie nie verlassen; aber wenn er von der Kanzel herunter war, wünschten sie, er würde sie nie mehr betreten. H.A. Ironside sagte: »Nichts verschliesst die Lippen so sehr wie das Leben.« In ähnlichem Sinn schrieb Henry Drummond (1851-1897, schottischer Autor und Evangelist, Mitarbeiter Moodys): »Der Mann ist die Botschaft.« Carlyle (Thomas, 1795-1881, schottischer Autor) fügt sein Zeugnis hinzu: »Heiliges Leben ist das beste Argument für Gott in einem Zeitalter der Fakten... Worte haben Gewicht, wenn ein Mann hinter ihnen steht.« E. Stanley Jones sagte: »Das Wort muss Fleisch in uns werden, bevor es Kraft durch uns werden kann.« »Wenn ich das Richtige predige, es aber nicht lebe, dann sage ich die Unwahrheit über Gott«, sagte Oswald Chambers.

Natürlich wissen wir, dass der Herr Jesus der Einzige ist, der vollkommen verkörpert, was Er lehrt. Zwischen Seiner Botschaft und Seinem Leben gibt es absolut keinen Widerspruch. Als die Juden Ihn fragten: »Wer bist du?« antwortete Er: »Durchaus das, was ich auch zu euch rede« (Johannes 8,25). Seine Lebensführung war mit Seiner Verkündigung in völliger Übereinstimmung. Auch bei uns sollte es so sein, dass beide Dinge mehr und mehr dahin kommen.

Zwei Brüder hatten Doktortitel, einer als Prediger und der andere als Arzt. Eines Tages kam eine von Sorgen geplagte Frau, um den Prediger zu besuchen, aber sie war sich nicht sicher, welcher der beiden Doktoren dort wohnte. Als der Prediger die Tür öffnete, fragte sie: »Sind Sie der Doktor, der predigt, oder der, der praktiziert?« Die Frage verdeutlichte ihm erneut die Notwendigkeit, ein lebendiges Beispiel dessen zu sein, was er lehrte.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Welt abweisen

Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern ist von der Welt. Und die Welt vergeht mit ihrer Begierde; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit" (1. Joh. 2,15-17).

Wenn du die Welt liebst, bist du in ein Verhältnis verwickelt, das Gott hasst.

Satan hat von Beginn seines rebellischen Treibens an ein undurchschaubares geistliches System entwickelt, um Gott zu bekämpfen und die Menschen in Sklaverei zu bringen. Der Apostel Johannes nennt dies System "die Welt" und warnt uns davor, es zu lieben.

Satan hatte jahrhundertelang Zeit, sein böses System auszubauen; und so wirkt es sich sehr effektiv auf alle aus, die Christus ablehnen. In 1. Johannes 5,19 wird erklärt, dass die Christen zu Gott gehören, doch "die ganze Welt liegt im Bösen". Dieses Böse ist der, den der Herr "Fürst der Welt" nennt (Joh. 12,31). In Johannes 8,44 sagt Er von einigen Ungläubigen, sie seien Kinder ihres Vaters, des Teufels, der ein "Menschenmörder" und der "Vater der Lüge" ist. Daran sehen wir, wie vollkommen - wenn auch unbewusst - sich Ungläubige mit dem Satan identifizieren.

Als Gläubiger hast du dich mit Gott identifiziert. Du bist aus der Herrschaft der Finsternis in das Reich Christi versetzt (Kol. 1,13). Du bist "aus Gott" und hast den Bösen überwunden, weil der in dir wohnende Heilige Geist grösser als der Herrscher dieser Welt ist (1. Joh. 4,4).

Leider flirten Christen manchmal mit genau den Dingen, von welchen sie erlöst sind. Mach das nicht! Satan und sein System haben dir nichts zu bieten. Sie sind schon gerichtet. In 1. Johannes 2,17 lesen wir: "Die Welt vergeht und ihre Begierde; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit."

ZUM GEBET: Bitte Gott um mehr Weisheit und Gnade, den weltlichen Einflüssen zu widerstehen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Wie kannst du dich nach Epheser 6,10-18 als Gläubiger vor dem bösen System des Satans schützen?








CHARLES H. SPURGEON

Christi Verherrlichung beim Abendmahl. Und der Zöllner stand von fern und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig! Luk. 18, 13.

Wir sollen so zum Tisch des Herrn kommen, dass Christus selbst hier in uns verherrlicht werde. Ah, du kannst am Tisch des Herrn sitzen und einen feinen Anzug oder einen Diamantring tragen und magst dir einbilden, dass du eine sehr wichtige Persönlichkeit bist; aber du bist es nicht! Du magst zum Tisch des Herrn kommen und sagen: ,,Hier kommt ein erfahrener Christ, der etwas zu erzählen weiss!"
Auf diese Weise verherrlichst du Christus nicht, denn du bist nur ein armseliges Nichts. Aber wenn du kommst und sagst: ,,Herr, ich habe kein Verdienst und keine Würdigkeit; ich komme, weil Du für mich gestorben bist; ich vertraue Dir" - dann verherrlichst du Ihn. Der am meisten von Ihm nimmt und Ihm dann am meisten zurückgibt - der ist's, der Jesus am meisten verherrlicht. Komm, leeres Gefäss, lass dich füllen, und wenn du gefüllt worden bist, dann schütte alles aus zu den Füssen Dessen, der dich gefüllt hat.








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Der Mann, der eine Begnadigung ablehnte
Stellen Sie sich vor, Sie sind absichtlich oder unabsichtlich in ein Verbrechen verwickelt, das Sie zutiefst bereuen, und Ihnen wird eine Begnadigung angeboten, um Sie von jeglicher Strafe freizusprechen. Würden Sie sie annehmen? Heute möchte ich ...

Stellen Sie sich vor, Sie sind absichtlich oder unabsichtlich in ein Verbrechen verwickelt, das Sie zutiefst bereuen, und Ihnen wird eine Begnadigung angeboten, um Sie von jeglicher Strafe freizusprechen. Würden Sie sie annehmen? Heute möchte ich Ihnen von einem Mann erzählen, der dies nicht getan hat.

Im Jahre 1829 raubten zwei Männer, George Wilson und James Porter, in den Vereinigten Staaten einen Posttransport aus. Beide wurden daraufhin gefangen genommen und vor Gericht gestellt. Im Mai 1830 wurden beide Männer wegen sechs Vergehen verurteilt, unter anderem wegen Raubes und wegen Gefährdung des Lebens des Postfahrers. Sowohl Wilson als auch Porter wurden zu «Exekution durch Hängen, auszuführen am 2. Juli» verurteilt.

Porter wurde wie geplant hingerichtet, Wilson dagegen nicht. Einflussreiche Freunde baten den Präsidenten der Vereinigten Staaten, Andrew Jackson, um seine Begnadigung. Präsident Jackson stellte eine formale Begnadigung aus und liess alle Anklagepunkte fallen. Wilson sollte nur noch für seine anderen Verbrechen eine 20jährige Gefängnisstrafe absitzen. Unglaublicher Weise lehnte Wilson die Begnadigung ab!

Ein offizieller Bericht stellte fest, dass Wilson entschied, «jeglichen Vorteil oder Schutz, der aus der Begnadigung entstehen könnte, abzulehnen». Wilson sagte ebenfalls aus, dass er «…nichts zu sagen habe und nicht wünsche, von der Begnadigung Gebrauch zu machen, um seiner Strafe zu entgehen…». Der oberste Gerichtshof stellte fest, dass «das Gericht den Gefangenen nicht in den Genuss der Begnadigung kommen lassen kann, wenn er sich nicht selbst darauf beruft…Sie wird ihm gewährt: Sie ist sein Eigentum und kann von ihm nach Belieben angenommen werden oder auch nicht.» Der Richter John Marshall schrieb, «eine Begnadigung ist ein Akt der Gnade, die von der Macht gewährt wird, die mit der Ausführung der Gesetze betraut ist… kann (jedoch) ohne Akzeptanz nicht in Kraft treten. Sie kann von der Person, der sie angeboten wird, abgelehnt werden und auch das Gericht kann die sie nicht dazu zwingen, sie anzunehmen.»

George Wilson beging ein Verbrechen, wurde vor Gericht gestellt und für schuldig befunden. Er wurde zur Exekution verurteilt, aber ihm wurde vom Präsidenten eine vollständige Begnadigung gewährt. Als er sich weigerte, diese Begnadigung anzunehmen, entschied er sich dafür, zu sterben. Wenn wir diese erstaunliche Geschichte lesen, fragen wir uns vielleicht, wie jemand allen Ernstes eine Begnadigung von der Todesstrafe ablehnen kann!?! Aber was ist, wenn Sie selbst auch eine Begnadigung ablehnen, eine, die es Ihnen ermöglicht, die Ewigkeit in der Gegenwart Gottes zu verbringen statt in der ewigen Trennung von Ihm an einem Ort, den die Bibel Hölle nennt?

Die Bibel stellt klar, dass wir alle Sünder sind,  Menschen, die wiederholt Gottes Gebote gebrochen haben. In Römer 3,23 heisst es zum Beispiel, «Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte.» In einem anderen Vers heisst es, «Wenn wir behaupten, sündlos zu sein, betrügen wir uns selbst. Dann ist kein Fünkchen Wahrheit in uns.»(1. Johannes 1,8).

Was ist die Strafe für Sünde, was sind die Konsequenzen? Uns wird gesagt, «die Sünde wird mit dem Tod bezahlt». (Römer 6,23). Auch im Alten Testament heisst es: «Nur wer Schuld auf sich lädt, soll sterben!» (Hesekiel 18,4). Das hört sich nicht gut an, aber Gott hat eine Begnadigung für uns vorgesehen, die Er uns allen zur Verfügung stellt.

In 2. Petrus 3,9 lesen wir, «Gott kann sein Versprechen jederzeit einlösen. Aber er hat Geduld mit euch und will nicht, dass auch nur einer von euch verloren geht. Jeder soll Gelegenheit haben, zu Gott umzukehren.» Später wird in 1. Johannes 1,9 erklärt, dass wir diese Begnadigung annehmen müssen: «Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, dann erfüllt Gott seine Zusage treu und gerecht: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.»

Wenn Sie dies noch nicht getan haben, lautet die Frage: Wollen Sie die Begnadigung annehmen oder ablehnen? Jeder von uns muss sich entscheiden. «Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt werden. Wer aber nicht an den einzigen Sohn Gottes glaubt, über den ist wegen seines Unglaubens das Urteil schon gesprochen.» (Johannes 3,18).



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VERÄNDERT IN SEIN BILD

Gott ist immer der Erste - und Er wird ganz gewiss der Letzte sein

Gott ist immer der Erste, und Er wird ganz gewiss auch der Letzte sein!

 
Nach Gottes Plan ist es dem Menschen nicht gestattet, das erste Wort zu haben - und auch nicht das letzte. Dies ist das Vorrecht Gottes, das Er niemals an Seine Geschöpfe übertragen wird.

Der Mensch hat weder auf den Ort noch auf den Zeitpunkt seiner Geburt Einfluss. Gott legt beides fest, ohne mit dem Menschen Rücksprache zu nehmen. Eines Tages wird sich der kleine Mensch seiner selbst bewusst und akzeptiert die Tatsache seiner Existenz. Von da an beginnt sein willensbestimmtes Leben.

Vorher hat er über gar nichts zu bestimmen; danach aber stolziert er meist grossspurig einher und, ermutigt durch den Klang seiner eigenen Stimme, kann er sogar seine Unabhängigkeit von Gott proklamieren.

Mach dir das Vergnügen, "kleiner Mensch"; du schwätzt nur in der Zeit zwischen dem Anfang und dem Ende deines bewussten Lebens. Du hattest im Anfang kein Stimm-recht und am Ende wirst du auch keins mehr haben!

Gott hat sich das Recht vorbehalten, am Ende da anzufangen, wo Er am Anfang be-gonnen hat, und du bist in Gottes Hand, ob dir das gefällt oder nicht.

Adam wurde eine lebendige Seele; aber dies Werden hatte er nicht bestimmt.

Es war Gott, der ihn wollte und der Seinen Willen in die Tat umsetzte, indem Er Adam zu einer lebendigen Seele machte. Gott war am Anfang da!

Und als Adam sündigte und damit sein ganzes Leben ruinierte, war Gott immer noch da. Adams zukünftiger Friede bestand darin: Gott war auch noch da, nachdem er gesündigt hatte.

Es wäre sehr weise von uns, wenn wir begännen, in dem Licht dieser wunderbaren Wahrheit zu leben: Gott ist der Erste und der Letzte!

Mehr zum Thema: www.erlebe.jesus.ch







GEBET

Every Home for Christ
Montag, 16. Februar 2015 | Kreativer Zugang #3

Der nationale Direktor schreibt: «Gott ist so wunderbar! Wir sind dankbar, dass wir in diesem weltweiten Dienst als Partner mitarbeiten dürfen. Betet bitte weiterhin für unsere Mitarbeiter und für das Evangelium, dass es in unserem Land weitergeht.

Quelle: EveryHome for Christ



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