niedziela, 16 czerwca 2013

Fwd: donaukurier.de - Themen des Tages - 16. Juni 2013



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From: donaukurier.de <online@donaukurier.de>
Date: 2013/6/16
Subject: donaukurier.de - Themen des Tages - 16. Juni 2013
To: Pascal Alter <pascal.alter@gmail.com>



Hallo Pascal Alter,


Ihr donaukurier.de-Newsletter vom 16. Juni 2013
 

Die Themen von heute:

  • [001] - Farbrausch
  • [002] - Ein Stadl voll guter Laune
  • [003] - Aufregendes Afrika
  • [004] - Mit 85 Spins zum Weltrekord
  • [005] - Dolce Vita auf dem Marktplatz
  • [006] - "Die Herzkammer der SPD"
  • [007] - "Verteidiger der schönen Heimat"
  • [008] - Geschafft
  • [009] - Ein Segen für die Menschen
  • [010] - Pfaffenhofener feiern ihre Stadt
  • [011] - Anglern gehen Fische aus
  • [012] - "Mittler zwischen Bundeswehr und Gesellschaft"
  • [013] - Günter Müller will Landrat werden
  • [014] - Feuriges Spektakel
  • [015] - "So sehen Sieger aus"
  • [016] - BRK-Seniorenheim feiert 40sten
  • [017] - Es ist angerichtet
  • [018] - "Ein kompetenter Partner"
  • [019] - Titel verteidigt
  • [020] - Kampf gegen die Müdigkeit

     

     



  • [001] - Farbrausch
    Ingolstadt (DK) Hunderte Muttis werden gestern Abend geschimpft haben, als ihr Nachwuchs total verdreckt nach Hause kam. Gestern stieg nämlich das erste Holi-Fest der Stadt, bei dem sich die Besucher gegenseitig mit Farbpulver beworfen haben. „Alles auswaschbar", beteuerte Daniel Melegi.

     


    [002] - Ein Stadl voll guter Laune
    Ingolstadt (DK) 20.15 Uhr: Der Musikantenstadl ist live auf Sendung. Zwei Sekunden später: Die Halle bebt. Andy Borg, der Gute-Stimmung-Garant aus Österreich, hat das Publikum in der Saturn-Arena im Griff. 4000 Hände klatschen sich das erste Mal rot, als der Moderator ein fröhliches „ozapft is'" ruft.

     


    [003] - Aufregendes Afrika
    Ingolstadt (DK) Das fünfte Afrikafest hat alle Erwartungen übertroffen: Vom Morgen bis zum späten Abend bevölkerten am Samstag tausende Besucher die Ludwigstraße und den Paradeplatz, wo erstmals die große Bühne stand. „Ich bin überwältigt", sagt Organisatorin Gerda Büttner.

     


    [004] - Mit 85 Spins zum Weltrekord
    Manching/Neuburg (DK) Als Marc Grüne am Samstag mit seiner Kunstflugmaschine Extra330 in Manching landete, hatte er einen Weltrekord aufgestellt. Aber er hatte auch eine der gefährlichsten Situationen seines Lebens überstanden. „Bei 8000 Fuß war die Kanzel plötzlich ganz weiß und ich habe nichts mehr gesehen", berichtete er. „Ich habe so ein kleines Fenster neben der linken Schulter. Das habe ich mit der rechten Hand aufgekurbelt, was bei den extremen Zentrifugalkräften besonders schwierig ist. So konnte ich wenigstens sehen, wo die Erde ist." Am Boden und im Begleitflugzeug bekam niemand mit, dass die Scheiben beschlugen.

     


    [005] - Dolce Vita auf dem Marktplatz
    Thalmässing (HK) Ein Fest mit vielen Höhepunkten haben die Thalmässinger am Wochenende mit vielen Gästen gefeiert. Waren für den einen der Trödelmarkt und der Marktlauf, so waren für den anderen das erste Volksliedersingen oder der Auftritt des Seemannschors die persönlichen Highlights.

     


    [006] - "Die Herzkammer der SPD"
    Hilpoltstein (HK) Auch wenn sie angesichts der bayerischen Wahlergebnisse nicht viel Grund zum Jubeln haben, gefeiert haben die Hilpoltsteiner Sozialdemokraten am Sonntag trotzdem. Und zwar das 150-jährige Bestehen ihrer Partei.

     


    [007] - "Verteidiger der schönen Heimat"
    Kipfenberg (EK) 1913 gegründet, feiert der Bund Naturschutz (BN) heuer sein 100-jähriges Bestehen. Heute ist der BN der älteste und größte Umweltschutzverband Bayerns. Die BN-Ortsgruppe Kipfenberg nahm dieses Jubiläum zum Anlass für eine Pflanzaktion im Klinikpark.

     


    [008] - Geschafft
    Eichstätt (EK) Drei Tage waren sie auf den Beinen: Auch im Landkreis Eichstätt haben sich viele junge Leute für die Aktion „72 Stunden" vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) ins Zeug gelegt. Mächtiges Gewusel herrschte unter anderem im Wiesengässchen in der Domstadt.

     


    [009] - Ein Segen für die Menschen
    Geisenfeldwinden (zur) Zum Segen geworden ist es schon für viele Hochwassergeschädigte. Den eigenen Segen erhalten hat das neue Fahrzeug der Geisenfeldwindener Wehr nun an diesem Wochenende im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes unter der stattlichen Linde bei der Vituskirche.

     


    [010] - Pfaffenhofener feiern ihre Stadt
    Pfaffenhofen (PK) Strahlendes Sommerwetter wie bestellt, der Hauptplatz voll gut gelaunter Menschen und ein buntes Programm: Mit einem fröhlichen Fest hat die Kreisstadt am Samstag das 575-jährige Bestehen ihrer „Volljährigkeit" gefeiert.

     


    [011] - Anglern gehen Fische aus
    Dietfurt (pa) Das Dietfurter Schleusenfest ist wieder zu einem vollen Erfolg geworden. Abgehalten wurde es von den Dietfurter Sportanglern, die den Gästen ihr instand gesetztes Schleusenwärterhäuschen zeigten. Höhepunkt des Abends war die Bekanntgabe des neuen Hegefischerkönigs.

     


    [012] - "Mittler zwischen Bundeswehr und Gesellschaft"
    Beilngries (nes) Die Reservistenkameradschaft Beilngries hat ihren 50. Geburtstag mit einem Ausbildungstag und zahlreichen beteiligten Hilfsorganisationen gefeiert. „Ein lehrreiches, spannendes und interessantes Programm", erklärte der Bundestagsabgeordnete Reinhard Brandl (CSU) als Schirmherr. Angesichts der Hochwasserkatastrophe sei die Zusammenarbeit von zivilen Hilfsorganisationen mit Soldaten und Reservisten enorm wichtig. „Der Staatsbürger in Uniform wird als Teil der Gesellschaft sichtbar gemacht."

     


    [013] - Günter Müller will Landrat werden
    Neumarkt (swp) Die Freien Wähler im Kreis Neumarkt haben ihren stellvertretenden Vorsitzenden Günter Müller zum Landratskandidaten gewählt. Der 50-jährige Prokurist einer Brauerei konnte am Freitagabend alle 49 Delegiertenstimmen auf sich vereinigen.

     


    [014] - Feuriges Spektakel
    Riedenburg (DK) Zum vierten Mal haben mehrere Tausend Besucher Riedenburg von seiner feurigsten Seite erlebt: Die Sonnwendfeier fand am Samstag ihren Höhepunkt in einem spektakulären Feuerwerk.

     


    [015] - "So sehen Sieger aus"
    Ehekirchen (DK) Die Fußballer des FC Ehekirchen haben in der abgelaufenen Saison mit der Kreisliga-Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die Bezirksliga Vereinsgeschichte geschrieben. Am Samstag trugen sich Mannschaft und Funktionäre ins Goldene Buch der Gemeinde ein.

     


    [016] - BRK-Seniorenheim feiert 40sten
    Neuburg (DK) Fast alle Bewohner des BRK-Heimes waren mit ihren Betreuern im Festzelt versammelt, um mit Angehörigen, Ehrengästen und Besuchern das 40-jährige Jubiläum des BRK-Seniorenheims zu feiern. Nach Grußworten und Gottesdienst gab es ein unterhaltsames Programm am Nachmittag.

     


    [017] - Es ist angerichtet
    Schrobenhausen (SZ) Die 72-Stunden-Aktion vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend ist zu Ende. Auch die beiden Teams aus Schrobenhausen haben ihre Projekte erfolgreich abgeschlossen.

     


    [018] - "Ein kompetenter Partner"
    Schrobenhausen (SZ) „Die Südstärke ist ein echtes Juwel im wirtschaftlichen Mix des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen", schwärmte Landrat Roland Weigert. Am Samstag feierte das Unternehmen sein 75-jähriges Jubiläum intern – und das hieß bei der Genossenschaft: im 2000-Mann-Zelt.

     


    [019] - Titel verteidigt
    Ingolstadt (DK) Der Sieger über die Olympische Distanz beim Ingolstädter Triathlon heißt wie im Vorjahr Horst Reichel. Der 31-Jährige gewann ungefährdet vor seinem Teamkollegen Jan Raphael – einen neuen Streckenrekord verpasste er jedoch. Bei den Damen siegte Natascha Schmitt.

     


    [020] - Kampf gegen die Müdigkeit
    Eichstätt/Roth (DK) Die ersten beiden Testspiele sind absolviert. Beim 2:0 gegen Bayernligist VfB Eichstätt und dem 10:0 bei der TSG Roth (Bezirksliga) mussten sich die Schützlinge von Marco Kurz erwartungsgemäß vor allem gegen die eigene Müdigkeit stemmen. An beiden Spieltagen hatte das Team vormittags trainiert, weshalb der Trainer jeweils zur Pause nahezu die gesamte Elf auswechselte. War es in Eichstätt noch die Chancenverwertung, so war Kurz in Roth nicht bei allen Spielern mit der Laufbereitschaft zufrieden. „Da können wir sicher noch mehr machen", meinte er, nahm sein Team zugleich aber in Schutz. „Schließlich haben wir bisher in jeder Einheit mindestens zwei Stunden lang trainiert."

     

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