---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/12/11
Subject: Newsletter vom 12.12.2013 - Die Kosten des Krieges
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 12.12.2013 - Die Kosten des Krieges
BERLIN/BONN/HAMBURG (Eigener Bericht) - Ein von der Bundesregierung
finanziertes aktuelles Forschungsprojekt untersucht die Reaktion
muslimischer Migranten auf Gewaltoperationen der Bundeswehr in
islamischen Ländern. Die beauftragten Wissenschaftler der Universität
Hamburg wollen insbesondere in Erfahrung bringen, inwieweit das
"außenpolitische Handeln" Deutschlands Einfluss auf "islamistische
Radikalisierungsprozesse" im Inland hat. Eng damit verknüpft ist ein
weiteres ebenfalls in Hamburg angesiedeltes Forschungsvorhaben, das
versucht, die "Denkweisen" sogenannter dschihadistischer Attentäter zu
analysieren und mit Hilfe der Resultate auf konkrete
Anschlagsplanungen und -ziele zu schließen. Die beiden Projekte sind
Teil des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit
dreistelligen Millionensummen geförderten Programms "Forschung für die
zivile Sicherheit", an dem sowohl die deutschen Streitkräfte als auch
führende Rüstungsunternehmen beteiligt sind.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58757
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/12/11
Subject: Newsletter vom 12.12.2013 - Die Kosten des Krieges
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 12.12.2013 - Die Kosten des Krieges
BERLIN/BONN/HAMBURG (Eigener Bericht) - Ein von der Bundesregierung
finanziertes aktuelles Forschungsprojekt untersucht die Reaktion
muslimischer Migranten auf Gewaltoperationen der Bundeswehr in
islamischen Ländern. Die beauftragten Wissenschaftler der Universität
Hamburg wollen insbesondere in Erfahrung bringen, inwieweit das
"außenpolitische Handeln" Deutschlands Einfluss auf "islamistische
Radikalisierungsprozesse" im Inland hat. Eng damit verknüpft ist ein
weiteres ebenfalls in Hamburg angesiedeltes Forschungsvorhaben, das
versucht, die "Denkweisen" sogenannter dschihadistischer Attentäter zu
analysieren und mit Hilfe der Resultate auf konkrete
Anschlagsplanungen und -ziele zu schließen. Die beiden Projekte sind
Teil des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit
dreistelligen Millionensummen geförderten Programms "Forschung für die
zivile Sicherheit", an dem sowohl die deutschen Streitkräfte als auch
führende Rüstungsunternehmen beteiligt sind.
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http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58757
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