czwartek, 15 stycznia 2015

Fwd: Ab jetzt lesen: Warum die Kanzlerin keine Islamisierung Deutschlands fürchtet


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From: Frankfurter Allgemeine Zeitung <newsletter@nl.faz.net>
Date: 2015-01-15 20:06 GMT+01:00
Subject: Ab jetzt lesen: Warum die Kanzlerin keine Islamisierung Deutschlands fürchtet
To: pascal.alter@gmail.com


 
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Donnerstag, 15. Januar 2015
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Warum die Kanzlerin keine Islamisierung Deutschlands fürchtet

Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper.

Das erste Interview mit der Bundeskanzlerin nach dem Terroranschlag: F.A.Z.- Mitherausgeber Berthold Kohler hat Angela Merkel danach gefragt, welche Konsequenzen aus dem Attentat von Paris zu ziehen sind, wo die Trennlinie zwischen Islam und Islamismus verläuft, was sie über Pegida und AfD denkt und ob Russlands Präsident Putin doch noch zum G 7-Gipfel in Deutschland kommen darf.

Nach den Anschlägen von Paris ist in Deutschland die Diskussion darüber entbrannt, das Verbot der Religionsbeschimpfung abzuschaffen, wie die Grünen und die FDP fordern. An den Gerichten spielt diese Norm tatsächlich kaum mehr eine Rolle, wie Helene Bubrowski und Reinhard Bingener analysieren. Die Union will sie nun sogar noch verschärfen.

Ich bin ein Produkt, kauft mich hier ein! Die neue Staffel des „Dschungelcamps" startet an diesem Freitag. Es ist nicht nur bei den Zuschauern ein Erfolg. Auch die Werbekunden schätzen das eklige TV-Format – sogar McDonald's, wie Thiemo Heeg und Julia Löhr erfahren haben.

Am Ölmarkt tobt ein harter Preiskampf: Saudi-Arabien will neue Wettbewerber hinausdrängen, doch die Fracker aus Texas sind zäh. F.A.Z.-Amerika-Korrespondent Winand von Petersdorff erklärt, warum die Förderer aus den Vereinigten Staaten gute Aussichten haben.

Frankreichs Präsident Francois Hollande hat Jean Nouvels grandiose neue Philharmonie, das Kronjuwel der Musikstadt Paris, eröffnet. Angesiedelt wurde es bewusst im Problemviertel des östlichen Stadtrands. Unser Musikkritiker Christian Wildhagen war bei der Eröffnung dabei.

Der juristische Etappensieg vor dem Oberlandesgericht München ist für Eisschnellläuferin Claudia Pechstein mehr wert als neun olympische Medaillen. Die persönliche Erleichterung ist verständlich. Schließlich besteht nun auch die Aussicht auf eine beträchtlichen Schadensersatz. Welche noch größeren Folgen Pechsteins Zug durch die Instanzen hat, kommentiert Christoph Becker.

Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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