środa, 28 stycznia 2015

Fwd: Der Apple-Wahnsinn / Russland auf Ramschniveau / Vorstandsumbau bei Siemens / Wladimir Klitschko begeistert Handelsblatt-Leser


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From: Handelsblatt Morning Briefing <Handelsblatt-MorningBriefing@kompakt.handelsblatt-service.com>
Date: 2015-01-28 6:18 GMT+01:00
Subject: Der Apple-Wahnsinn / Russland auf Ramschniveau / Vorstandsumbau bei Siemens / Wladimir Klitschko begeistert Handelsblatt-Leser
To: pascal.alter@gmail.com


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szmtag
Mittwoch, 28. Januar 2015
Guten Morgen Herr Alter,
wären Sie gerne reich? Dann hätten Sie vor 30 Jahren in den Waffenhandel oder ins Drogengeschäft einsteigen müssen - oder Apple-Aktien kaufen sollen. Wer 1984 für 100.000 Euro Wertpapiere der Firma erwarb, sitzt heute auf einem Schatz von rund 27 Millionen Euro. Grund für den neuerlichen Kursschub sind die 18 Milliarden Dollar, die Apple allein zwischen Oktober und Dezember 2014 verdient hat. Das waren rund 195 Millionen Dollar pro Tag. Falls Sie den Waffenhandel ablehnen und den Apple-Einstieg verpasst haben, trösten Sie sich mit der Erkenntnis des Milliardärs Onassis: "Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit viel Geld."

Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die russischen Staatsanleihen auf Ramschniveau heruntergestuft. Das ist keine amerikanische Bösartigkeit, sondern Ausdruck einer dramatischen Lage: Der Rubel-Kurs hat sich halbiert, der Ölpreis fällt weiter, die Sanktionen wirken. Allmählich stellt sich jenes Gefühl ein, das Regierungschef Putin am wenigsten brauchen kann: Mitleid. jetzt lesen
Der Flugzeughersteller Airbus will aus dem Desaster um die verspätete Auslieferung des Transportflugzeugs A400M Konsequenzen ziehen. Geprüft wird nach Informationen des Handelsblatts die Verantwortung der Konzernsparte Airbus Military, an deren Spitze seit 2009 der Manager Domingo Ureña-Raso steht. Der Mann sollte sich spätestens jetzt einen Anwalt nehmen. Am besten einen Experten für Abfindungen. jetzt lesen
Joe Kaeser baut schon wieder den Vorstand um - nur sieben Monate nach der letzten Umbesetzung. Kaeser festigt damit zwar seine Machtposition, doch Investoren warnen vor einer One-Man-Show bei Siemens. Dagegen wäre ja noch nichts zu sagen - wenn die Show gut ist.

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel stellt um 12.00 Uhr die neue Konjunkturprognose der Regierung vor. Wir rechnen mit Signalen der Zuversicht, nachdem das Jahr kraftvoll gestartet ist. Die Auftragsbücher der deutschen Industrie gehören derzeit auf die Bestsellerliste.

Die Möbelkette Ikea stellt um 8.00 Uhr den Bericht über das weltweite Geschäft 2014 vor. Nach uns vorab vorliegenden Zahlen ist der Umsatz der Möbelhäuser um 3,0 Prozent auf 28,7 Milliarden Euro gestiegen. Der Grund: Neuerdings stehen auch die Chinesen auf Selbstbaumöbel. Die Symbole des ehemals kommunistischen Landes sind nicht mehr Hammer und Sichel, sondern Holzleim und Schraubenschlüssel.
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Gestern Abend begeisterte Wladimir Klitschko rund 300 Handelsblatt-Leserinnen und Leser im Hamburger Curio-Haus. Ein gut aufgelegter Schwergewichtsboxweltmeister erzählte von seiner Jugend in der Ukraine, von Disziplin und Stehvermögen im Boxsport und von seinen unternehmerischen Plänen für die Zeit danach. Die Zuhörer erlebten Dr. Steelhammer als Mann des Wortes - und der politischen Leidenschaft. Für die Ukraine forderte er ein Leben in Selbstbestimmung. Im Kreml müssten gestern Abend die Zwiebeltürmchen gewackelt haben.

Ich wünsche Ihnen einen selbstbewussten Start in den neuen Tag. Herzlichst grüßt Sie

Gabor Steingart
Herausgeber


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KASSIEREN AUF KOSTEN DER MIETER
Goldgrube Bruchbude
MDR, Dokumentation
Mittwoch, 28.01.2015, 20:45 - 21:15 Uhr

Kein fließendes Wasser. Keine Heizung. Und das mitten in Deutschland. Seit Monaten hausen Mieter in Wohnungen, die sich in heruntergekommenen Plattenbauten befinden. Trotzdem kassieren die Vermieter Miete und Nebenkosten - in vielen Fällen direkt von Jobcentern überwiesen. Lesen Sie hier weiter
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Autor des Morning Briefing-Editorials: Gabor Steingart
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