środa, 28 stycznia 2015

Fwd: Ab jetzt lesen: Wie Russlands Agenten in Deutschland spionieren


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Date: 2015-01-28 20:02 GMT+01:00
Subject: Ab jetzt lesen: Wie Russlands Agenten in Deutschland spionieren
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Mittwoch, 28. Januar 2015
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Wie Russlands Agenten in Deutschland spionieren

Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper.

Nicht nur der Ukraine-Konflikt erinnert an alte Handlungsmuster Moskaus. Russland spioniert auch weiter kräftig in Deutschland. Allein ein Drittel der in der Bundesrepublik tätigen russischen Diplomaten arbeitet für den Geheimdienst. Sie wollen über alles Bescheid wissen, haben unsere Berliner Korrespondenten Eckart Lohse, Majid Sattar und Markus Wehner herausgefunden.

Wer sind meine Eltern? Kinder haben nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs ein Recht darauf, das zu erfahren – auch, wenn sie das Ergebnis bislang anonymer Samenspende sind. Das ist richtig, kommentiert Reinhard Müller. Ansonsten stehen Familie und Kultur auf dem Spiel.

„In Saudi-Arabien herrscht Geschlechter-Apartheid": Immer mehr Sportveranstaltungen werden in Ländern mit schwierigen Menschenrechtslagen veranstaltet. Minky Worden beobachtet als Direktorin bei Human Rights Watch die Lage und spricht im Interview mit Christoph Becker über Verbände, Funktionäre und Sponsoren, die ihre Macht nicht gegen Unrecht nutzen.

Sigmar Gabriel pocht darauf, dass Griechenland seine Verpflichtungen einhält. Der Währungskommissar der EU sendet dagegen andere Signale. Andreas Mihm und Werner Mussler berichten über die Stimmung in Brüssel und Berlin, nachdem Griechenland die eigentlich geplante Privatisierung seiner Häfen gestoppt hat.

Erst Ende November hat Fraport für 1,2 Milliarden Euro die Konzession für 14 griechische Regionalflughäfen erworben. Doch weil das Geschäft juristisch noch nicht vollzogen ist, muss der Flughafenbetreiber nach den Wahlen in Athen nun um sein Geld fürchten, kommentiert Ulrich Friese.

Ein CIA-Agent sollte Irans Atomprogramm infiltrieren. Doch er versuchte sich als Doppelagent. Sein Chef steckte die Story der „New York Times" – und wird nun verurteilt. Die amerikanische Justiz statuiert ein Exempel, das Whistleblowern eine Warnung sein soll. Patrick Bahners hat sich den Fall angeschaut.

Die Finanzpolitik in Berlin steht ganz im Zeichen der Null. Erst kommt der ausgeglichene Haushalt – und dann lange nichts. Wer gedacht hätte, Wolfgang Schäuble würde großzügiger, jetzt, da er ohne neue Kredite auskommt, sieht sich getäuscht, analysiert Manfred Schäfers.

Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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