Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper. Die türkische Hafenstadt Mersin gilt als Zentrum des Menschenschmuggels in Richtung Westeuropa. Wie funktioniert das Geschäft mit der Hoffnung? Unser Korrespondent Michael Martens begibt sich auf Spurensuche. Nach einer Großrazzia und der Tötung zweier islamistischer Terrorverdächtiger hat die belgische Regierung die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Unser Korrespondent Michael Stabenow berichtet über die Terrorangst in Brüssel. Hierzulande wurden Islamisten in Wolfsburg und Berlin festgenommen. Reinhard Bingener erklärt die Hintergründe. Die Anhänger kruder Theorien und populistischer Thesen haben es aus der Nische auf die Marktplätze und in die Nachrichten geschafft. Ermöglicht haben das auch Unternehmer, die im Internet mit der Angst Geschäfte machen. Die Wirtschaftsredakteure Johannes Pennekamp und Patrick Bernau befassen sich mit der Angstindustrie. Der Schweizer Franken wertet auf. Der deutsche Jubel darüber lässt tief blicken. Die Eidgenossen und ihre Unternehmen leben schon lange mit einer harten Währung – und sie leben gut damit. Es ist kein Zufall, dass die Schweizer den Deutschen seit der Einführung des Euro in der Wohlstandsentwicklung davongeeilt sind, schreibt Herausgeber Holger Steltzner in seinem Leitartikel unter der Überschrift „Weichwährung Euro". Die Fotosharing-Plattform Instagram ist zum neuen Facebook für Jugendliche geworden. Nur wer auf Bildern gut aussieht, sammelt die nötigen Likes. Melanie Mühl geht im Feuilleton der Frage nach, wie dieser Dauerdruck Heranwachsende verändert. Finnland ist der Vorreiter bei der Abschaffung der Schreibschrift , die Kinder dort nicht mehr lernen müssen. Doch auch in Deutschland sind die Befürworter der Druckschrift in den Grundschulen auf dem Vormarsch. Auf die fatalen Folgen dieser Vereinfachung weist F.A.Z.-Redakteurin und Bildungsexpertin Heike Schmoll im Leitartikel hin. Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung. |
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