sobota, 17 stycznia 2015

Fwd: Die Irrtümer von Prof. Hans-Werner Sinn / Je suis Mutti! / Nord-Euro im Echtzeit-Test / Abmahnung für den Papst


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From: Handelsblatt Morning Briefing <Handelsblatt-MorningBriefing@kompakt.handelsblatt-service.com>
Date: 2015-01-16 6:12 GMT+01:00
Subject: Die Irrtümer von Prof. Hans-Werner Sinn / Je suis Mutti! / Nord-Euro im Echtzeit-Test / Abmahnung für den Papst
To: pascal.alter@gmail.com


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szmtag
Freitag, 16. Januar 2015
Guten Morgen Herr Alter,
ohne Vorwarnung hat die Schweizer Notenbank die Koppelung des Franken an den Euro aufgehoben - und damit einen Aufwertungsschock ausgelöst. Alle Schweizer Exportwaren wurden schlagartig um rund 20 Prozent verteuert. Wer heute noch vom Austritt Deutschlands aus der Euro-Zone träumt, sollte schnell aufwachen. Auch unsere Exportnation würde Schaden nehmen. Ex-BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel darf seine Theorie von einem stabilen Nord-Euro seit gestern als empirisch widerlegt betrachten. jetzt lesen
Die Islam-Politik der Kanzlerin entwickelt sich immer mehr zu einem strategischen Meisterstück. Merkel predigte gestern vor dem Bundestag Toleranz - mit dem geheimen Ziel der Ausgrenzung. Der Islam wird umarmt, auch damit Pegida die Luft zum Atmen fehlt. Je suis Mutti! Machiavelli wäre stolz auf seine Berliner Meisterschülerin.

Prof. Hans-Werner Sinn ist halb Wissenschaftler und halb Missionar. Er prophezeit, er polemisiert - und er irrt. Seine Aussage, dass die Zuwanderung uns ökonomisch schadet: falsch. Seine Prognose vom nahenden Zusammenbruch der Euro-Zone: nicht eingetreten. Seine Analyse, Deutschland sei auf dem Weg vom Produktionsstandort zur "Basarökonomie": widerlegt. In unserer heutigen Wochenendausgabe identifizieren fünf renommierte Wissenschaftler die größten Irrtümer des Professors. Und er? Kommt in einem Gespräch mit unserer Zeitung ausführlich zu Wort. Das ist unser Verständnis von gutem Journalismus: hart, aber fair. jetzt lesen
Apropos Prognose: Zu Beginn jeden Jahres untersucht unsere Zeitung, welche Institution im Vorjahr die beste Konjunkturprognose abgab. Firmen und Verbände unterhalten oft kostspielige volkswirtschaftliche Abteilungen, um Voraussagen für Wirtschaftswachstum, Arbeitslosigkeit und Exportentwicklung zu treffen. Eine Punktlandung beim Wirtschaftswachstum (plus 1,5 Prozent) schaffte nur die Deutsche Bank. In der Gesamtwertung erzielte die Berliner Sparkasse die höchste Trefferquote: Glückwunsch nach Berlin und nach Frankfurt! Das gesamte Ranking - heute im Handelsblatt.

Derweil muslimische Organisationen für Freitag Mahnwachen vor deutschen Zeitungsredaktionen angekündigt haben, um diese symbolisch vor Angriffen zu schützen, attackiert Papst Franziskus die Meinungsfreiheit. Er ist der Meinung, dass Satire alles darf, nur nicht die Religion provozieren: "Man darf sich über den Glauben nicht lustig machen." Wenn der liebe Gott ein halbwegs funktionierendes Personalmanagement besitzt, müsste er seinem Stellvertreter auf Erden heute eine Abmahnung schicken.
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Zum siebten Mal hatte die Handelsblatt "Hall of Fame der Familienunternehmen" ihre Pforten geöffnet. Vier herausragende Unternehmerpersönlichkeiten - die unerschrockene Strategin Maria-Elisabeth Schaeffler-Thumann, der pfiffige Unternehmer und Wissenschaftler Michael Popp, der politische Steuer- und Sägenmann Hans Peter Stihl und postum der schwäbische Patriarch Hans Liebherr - wurden in die Ruhmeshalle aufgenommen.

In der Kategorie "Next Generation" ehrten wir die Internet-Pioniere Alexander, Marc und Oliver Samwer von Rocket Internet. Auch Vater Samwer war dabei. So feierten wir im Münchner The Charles Hotel wie auf einer Insel gebaut aus Unternehmerstolz und Gemeinschaftsgefühl, umweht von Heiterkeit. Es gibt Nächte, von denen wünscht man, dass sie nie vorübergehen.
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Möge Ihnen das Wochenende die verdiente Entspannung bringen. Am Montagmorgen sprechen wir uns wieder. Herzlichst grüßt Sie Ihr

Gabor Steingart
Herausgeber


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Die Schweizer Nationalbank sorgt weltweit für Verwerfungen an den Börsen. In den USA sahen Anleger einen volatilen Handel. Die Börse schließt mit Kursverlusten. Die US-Banken konnten nur enttäuschende Zahlen vorlegen. Lesen Sie hier weiter
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So gibt es keinen Streit ums Erbe
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Tödlicher Müll in China
Phoenix, Dokumentation
Freitag, 16.01.2015, 22:30 - 23:00 Uhr

Es ist ein schmutziges, aber einträgliches Geschäft: Der Dreck, den die Industrieländer loswerden wollen, landet oft in China, wo die Kunststoffindustrie einen enormen Bedarf an Plastikmüll hat. Die Dokumentation zeigt, wie chinesische Recyclingfirmen ohne Rücksicht auf Mensch und Natur Material für neue Wegwerfprodukte herstellen. Lesen Sie hier weiter
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