---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2015-02-12 9:22 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 12.02.2015 - Der Gipfel von Minsk
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 12.02.2015 - Der Gipfel von Minsk
KIEW/BERLIN (Eigener Bericht) - 14 Stunden nach Beginn dauern die
Minsker Verhandlungen über eine Lösung im Ukraine-Konflikt an. War am
frühen Morgen noch aus der belarussischen Hauptstadt zu hören gewesen,
eine Einigung stehe unmittelbar bevor, hieß es wenig später, der
ukrainische Präsident Petro Poroschenko habe "inakzeptable
Bedingungen" der russischen Seite ausgemacht. Um neun Uhr
mitteleuropäische Zeit ist nun eine neue Verhandlungsrunde gestartet
worden; ein Ergebnis zeichnet sich noch nicht ab. Bereits vor der
Zusammenkunft hatten die Vereinigten Staaten angekündigt, ein
Bataillon ihrer Streitkräfte in die Ukraine zu entsenden, um
ukrainische Soldaten zu trainieren. Während Berlin sich um Gespräche
mit Moskau bemüht, hält Washington damit den Druck auf Russland
aufrecht. Die Bundesregierung lässt zugleich keinen Zweifel daran,
dass im Falle einer Eskalation das westliche Bündnis für sie Vorrang
hat: Nach der Übernahme der Führung bei der neuen NATO-"Speerspitze"
kündigt die Bundeswehr für März die Beteiligung an einem NATO-Manöver
im Schwarzen Meer an. Explizit ist von einem "politischen Signal" die
Rede.
mehr
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2015-02-12 9:22 GMT+01:00
Subject: Newsletter vom 12.02.2015 - Der Gipfel von Minsk
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 12.02.2015 - Der Gipfel von Minsk
KIEW/BERLIN (Eigener Bericht) - 14 Stunden nach Beginn dauern die
Minsker Verhandlungen über eine Lösung im Ukraine-Konflikt an. War am
frühen Morgen noch aus der belarussischen Hauptstadt zu hören gewesen,
eine Einigung stehe unmittelbar bevor, hieß es wenig später, der
ukrainische Präsident Petro Poroschenko habe "inakzeptable
Bedingungen" der russischen Seite ausgemacht. Um neun Uhr
mitteleuropäische Zeit ist nun eine neue Verhandlungsrunde gestartet
worden; ein Ergebnis zeichnet sich noch nicht ab. Bereits vor der
Zusammenkunft hatten die Vereinigten Staaten angekündigt, ein
Bataillon ihrer Streitkräfte in die Ukraine zu entsenden, um
ukrainische Soldaten zu trainieren. Während Berlin sich um Gespräche
mit Moskau bemüht, hält Washington damit den Druck auf Russland
aufrecht. Die Bundesregierung lässt zugleich keinen Zweifel daran,
dass im Falle einer Eskalation das westliche Bündnis für sie Vorrang
hat: Nach der Übernahme der Führung bei der neuen NATO-"Speerspitze"
kündigt die Bundeswehr für März die Beteiligung an einem NATO-Manöver
im Schwarzen Meer an. Explizit ist von einem "politischen Signal" die
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