piątek, 20 listopada 2015

Fwd: donaukurier.de - Themen des Tages - 20. November 2015

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From: donaukurier.de <online@donaukurier.de>
Date: 2015-11-20 23:01 GMT+01:00
Subject: donaukurier.de - Themen des Tages - 20. November 2015
To: Pascal Alter <pascal.alter@gmail.com>



Hallo Pascal Alter,


Ihr donaukurier.de-Newsletter vom 20. November 2015
 

Die Themen von heute:

  • [001] - Beklemmende Nähe: "En memoire" gibt den Opfern des Pariser Anschlags ein Gesicht
  • [002] - Offene Konfrontation zwischen Merkel und Seehofer um Obergrenzen
  • [003] - Tausende Flüchtlinge passieren Grenze zu Mazedonien
  • [004] - Feuerteufel schlägt zum dritten Mal zu
  • [005] - Panther beenden Durststrecke
  • [006] - Vier Ringe im Energiesparmodus
  • [007] - "Terrorismus hat keine Religion"
  • [008] - Ein Machtwort mit Folgen
  • [009] - Ingolstadt und Audi planen Teststrecke in der Stadt für autonomes Fahren
  • [010] - "Das ist kein Wunschkonzert"
  • [011] - Auffangen in den schwersten Stunden
  • [012] - Knöllchen vor der Kirche
  • [013] - "Bloß koan Krawall ned"
  • [014] - Wichtelzeit und Weihnachtszauber
  • [015] - Ämter-Umzug für Mai vorgesehen
  • [016] - Vollversorgung bei Kinderkrippen
  • [017] - "Microsoft ruft nie Privatpersonen an"
  • [018] - Mehr gewünscht
  • [019] - "Ein Geben und Nehmen"
  • [020] - Landrat denkt an Beschlagnahmen
  • [021] - Sportliches Duell der Roboter
  • [022] - Niedrigwasser bremst Frachtschiffe aus
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    Die Themen des Tages im Überblick:
     



    [001] - Beklemmende Nähe: "En memoire" gibt den Opfern des Pariser Anschlags ein Gesicht
    129 Menschen sind am 13. November bei den Anschlägen in Paris gestorben. In den Tagen danach sah man, wie die Menschen zusammenrückten. Weltweit gab es Zeichen der Solidarität. Doch nichts ist so berührend und macht so sprachlos, wie die Postings des Twitteraccounts "En memoire" und die Collage "Les 129 vicitmes du 13 novembre" der französischen Tageszeitung Libération. Ein persönlicher Beitrag.

     


    [002] - Offene Konfrontation zwischen Merkel und Seehofer um Obergrenzen
    München (AFP) Auf dem CSU-Parteitag sind die Meinungsunterschiede zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) in der Flüchtlingspolitik erneut offen zutage getreten: Die als Gast eingeladene Merkel sprach sich am Freitag in München erneut gegen eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen aus. CSU-Chef Seehofer ergriff im Anschluss an die Rede Merkels umgehend das Wort und forderte unter dem Applaus der CSU-Delegierten, die Aufnahme von Flüchtlingen zu begrenzen.

     


    [003] - Tausende Flüchtlinge passieren Grenze zu Mazedonien
    4000 Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak haben die griechisch-mazedonische Grenze überquert. Rund tausend weitere Flüchtlinge sitzen dort fest; sie werden von Mazedonien als "Wirtschaftsflüchtlinge" eingestuft.

     


    [004] - Feuerteufel schlägt zum dritten Mal zu
    Hettenshausen (DK) Zum dritten Mal binnen drei Monaten hat am Freitagabend offenbar ein Feuerteufel in der Hettenshausener Ortsmitte zugeschlagen. Sein Ziel war – ebenfalls zum dritten Mal – der Bauernhof von Herbert Schäfer. Bei den Brandanschlägen im August und Oktober waren ein Stall sowie Lagerhallen ein Raub der Flammen geworden.

     


    [005] - Panther beenden Durststrecke
    Ingolstadt (DK) Der ERC Ingolstadt hat den letzten Tabellenplatz in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) verlassen. Die Panther verbesserten sich am Freitag durch das 4:2 (2:0, 1:2, 1:0) gegen die Schwenninger Wild Wings auf den vorletzten Rang. Dem Vizemeister war in einer durchschnittlichen Partie dennoch die Verunsicherung anzumerken.

     


    [006] - Vier Ringe im Energiesparmodus
    Ingolstadt (DK) Es gab eine Zeit, da war ein schlagendes Argument für den Verkauf eines Autos die PS-Zahl. Es war eine Zeit, in der Treibstoff nicht viel kostete und die Ölquellen niemals zu versiegen schienen. Und es war eine Zeit, als noch niemanden wirklich interessierte, was da so alles aus dem Auspuff kam. Aus heutiger Sicht entlockt uns der Gedanke daran nur noch ein mildes Lächeln – so unvorstellbar ist der sorglose Umgang mit der Umwelt geworden.

     


    [007] - "Terrorismus hat keine Religion"
    Ingolstadt (DK) Es ist ein historischer Tag: Zum ersten Mal haben sich die muslimischen Gemeinden Ingolstadts an einen Tisch gesetzt, um eine gemeinsame Erklärung abzugeben. Im DONAUKURIER-Verlagsgebäude verurteilten sie am Donnerstagabend die Terroranschläge in Paris aufs Schärfste und betonten gleichzeitig: Terror hat keine Religion.

     


    [008] - Ein Machtwort mit Folgen
    Ingolstadt (DK) Die Hoffnungen der Theaterleute waren ohnehin schon gedämpft, aber nach der Debatte des Finanzausschusses vom Dienstag und einigen deutlichen Sätzen des Kämmerers war das Projekt Sanierung gestorben. Das heißt: Vor 2021 werden die Bauarbeiten am Stadttheater nicht beginnen.

     


    [009] - Ingolstadt und Audi planen Teststrecke in der Stadt für autonomes Fahren
    Ingolstadt (DK) Das Projekt heißt schlicht „Letzte Meile". Denn es geht um etwa 1,6 Kilometer, umgerechnet eine Meile, die deutschlandweit einmalig sein dürften: Die Stadt Ingolstadt und Audi arbeiten daran, eine Teststrecke für pilotiertes Fahren im Stadtverkehr zu ermöglichen. Das erfuhr unsere Zeitung aus zuverlässiger Quelle. Der Automobilhersteller wollte das Projekt am Freitag nicht kommentieren, die Stadt verwies dafür auf eine Pressekonferenz am Dienstag.

     


    [010] - "Das ist kein Wunschkonzert"
    Ingolstadt (DK) Die Frustration ist groß – bei den Theatermitarbeitern, denen seit Jahren Besserung in Aussicht gestellt wurde, wie bei der Theaterleitung. „Die Sanierung ist kein Wunschkonzert. Da führt kein Weg dran vorbei", sagt Weber. Im Interview sprechen Intendant Weber, sein Verwaltungsleiter Michael Schmidt, Personalrat Josef Fährmann und Ralf Lichtenberg als Vertreter des Schauspielensembles über Arbeitsbedingungen und die Notwendigkeit einer funktionierenden Spielstätte.

     


    [011] - Auffangen in den schwersten Stunden
    Ingolstadt (DK) Der Bundestag hat vor wenigen Tagen das Hospiz- und Palliativgesetz beschlossen. Das hat auch Auswirkungen auf die Versorgung sterbenskranker Menschen in Ingolstadt, wie Jens Böhm bestätigt. Der Arzt aus Wettstetten ist Vorsitzender des Ingolstädter Hospizvereins. Ihn beschäftigen die Themen Tod und Sterben und was man tun kann, um die letzte Lebensphase so erträglich wie möglich zu machen, nicht nur an Tagen wie Totensonntag.

     


    [012] - Knöllchen vor der Kirche
    Pfaffenhofen (PK) Gerade noch hatten zahlreiche Pfaffenhofener in der Stadtpfarrkirche gebetet – kaum war die Messe aus, ärgerten sich einige über Strafzettel an ihren Autos. Im Stadtrat hat sich CSU-Vorsitzender Florian Schranz über dieses Vorgehen der Polizei beschwert. Die Polizei weist die Kritik zurück.

     


    [013] - "Bloß koan Krawall ned"
    Pfaffenhofen (PK) Im Auftrag ihres Herrn, Pardon, des Ministerpräsidenten, sollen CSU-Funktionäre vor dem Parteitag, der am Freitag begann, vollauf damit beschäftigt gewesen sein, die Delegierten ruhig zu stellen. Laut Boulevardzeitungen soll Horst Seehofer die Order ausgegeben haben, dass trotz aller Kontroversen in der Asylpolitik beim Empfang von Bundeskanzlerin Angela Merkel ein „anständiger Stil" gepflegt werden müsse – sprich: Pfiffe oder Buhrufe hätten die Abgesandten der Basis zu unterlassen.

     


    [014] - Wichtelzeit und Weihnachtszauber
    Pfaffenhofen (PK) Die Häuser rund um den Hauptplatz werden wieder mit weihnachtlichen Motiven beleuchtet sein und den Besuchern wird der Duft von Glühwein und Bratwürstl in die Nase steigen. Ab Donnerstag nächster Woche öffnet der Pfaffenhofener Christkindlmarkt bis zum 23. Dezember seine Tore.

     


    [015] - Ämter-Umzug für Mai vorgesehen
    Geisenfeld (GZ) Im Mai sollen das Standesamt und das Einwohnermeldeamt ins Alte Rathaus umziehen. Wie genau das historische Gebäude nach Abschluss der Sanierung genutzt werden soll, darüber ließ sich jetzt das Stadtratsgremium vom Architekten Jürgen Hlady informieren.

     


    [016] - Vollversorgung bei Kinderkrippen
    Neuburg (r) Bei der Kinderbetreuung hat die Stadt Neuburg deutlich zugelegt. Für Plätze in Kinderkrippen gebe es keine Wartelisten, und bei den Kindergärten habe man nahezu 98 Prozent Bedarfsdeckung erreicht. Dieses Fazit zog OB Bernhard Gmehling bei der Eröffnung der neuen BRK-Krippe.

     


    [017] - "Microsoft ruft nie Privatpersonen an"
    Neuburg (DK) In der Anfangsphase war es ein Anruf pro Tag, inzwischen sind es weniger geworden, „ungefähr zwei in der Woche", berichtet Beatrice Stückle, Computerexpertin und Mitinhaberin der Firma Sincomp in Neuburg. Die Anrufe kommen von besorgten Kunden. Manchmal erreichen sie Beatrice Stückle rechzeitig und sie kann mit Rat und Tat Schaden verhindern.

     


    [018] - Mehr gewünscht
    Schrobenhausen (SZ) Vor rund einem Monat wurden in der Augsburger und in der Pfaffenhofener Straße Schutzstreifen für Radler installiert. Offenbar ein Erfolgsmodell, so zumindest die Erfahrungen von Verkehrsreferentin Martha Schwarzbauer und Polizeiverkehrsexperten Wilhelm Zwergel.

     


    [019] - "Ein Geben und Nehmen"
    Eichstätt (EK) In Bergen von Kleidern zu wühlen oder sich den Kopf über die Hausaufgaben von Sechstklässlern zu zerbrechen gehört eigentlich nicht zum Tagesgeschäft von Politikern. Durch das Projekt „Rollentausch" haben sie aber die Gelegenheit, einen Blick in den Alltag von Sozialarbeitern zu werfen.

     


    [020] - Landrat denkt an Beschlagnahmen
    Eichstätt (DK) Landrat Anton Knapp spricht von einem „gewaltigen Kraftakt": Der Landkreis Eichstätt muss bis Jahresende voraussichtlich 2056 Flüchtlinge untergebracht haben. Um das zu schaffen, wird Knapp in manchen Gemeinden notfalls auch Turnhallen beschlagnahmen lassen.

     


    [021] - Sportliches Duell der Roboter
    Riedenburg/Doha (sja) Der Traum vom WM-Titel ist den Robotikgenies der Staatlichen Realschule Riedenburg verwehrt geblieben. Doch die Teilnahme an dem Wettbewerb in Katar war für Johannes Hofmann, Jonas Hofmayer und ihre Lehrer allein schon ein Erlebnis. Chancenlos waren sie dort beileibe nicht.

     


    [022] - Niedrigwasser bremst Frachtschiffe aus
    Kelheim/Riedenburg (sja) Die Häfen im Landkreis Kelheim verzeichnen heuer voraussichtlich einen leichten Rückgang beim Güterumschlag. Das Minus von rund zehn Prozent ist nach Sicht der Verantwortlichen im Hafenzweckverband vor allem dem niedrigen Wasserstand seit dem Sommer zuzuschreiben.

     

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