|
|
|
|
 |
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. |
|
| |
|
|
| |
| |
| |
Terrormiliz IS will Initiator der Bluttat von Orlando gewesen sein. Die Ermittler konnten das bislang nicht bestätigen. Der Todesschütze soll aber vor der Tat eine Notrufnummer gewählt und der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) die Treue geschworen haben. 50 Menschen sind bei dem Angriff auf einen Nachtclub am Sonntag ums Leben gekommen, 53 wurden verletzt. Mehr zu den aktuellen Erkenntnissen sowie hier zu den US-weiten Solidaritätsbekundungen mit den Opfern.
Obama spricht von einem "Akt des Terrors und des Hasses". Dem US-Präsidenten ist der Frust darüber anzusehen, dass er immer wieder vergeblich nach einer Verschärfung der Waffengesetze ruft. Zur Nachricht. Republikaner Trump nimmt das Attentat zum Anlass, um Obamas Rücktritt zu fordern. Mehr dazu hier
EXKLUSIV Deutschland-Chef der ING-Diba greift EZB scharf an. Die Europäische Zentralbank sei ein "zweiköpfiges Monster" klagt Roland Boekhout im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Vor allem die Aufgabenteilung zwischen Geldpolitik und Bankenaufsicht hält er für unausgegoren. Zu den Einzelheiten
Deutsche Nationalmannschaft startet mit einem Sieg in die EM. Dem 2:0-Erfolg gegen die Ukraine geht einiges an Mühsal voraus, vor allem in der ersten Halbzeit offenbart die DFB-Auswahl Schwächen. Zum Spielbericht. Bastian Schweinsteiger erlebt während des Spiels ein großes Comeback und Toni Kroos hat 2000 Ballkontakte. Mehr dazu in der Einzelkritik
Formel eins: Hamilton gewinnt Großen Preis von Kanada. Der Brite feiert am Sonntag in Montréal seinen fünften Sieg auf dem Circuit Gilles Villeneuve und kommt damit Kanada-Rekordgewinner Michael Schumacher näher. Der Deutsche Rosberg fällt nach einem Schubser Hamiltons weit zurück. Lesen Sie hier mehr |
| |
| |
|
|
|
| |
| |
| |
Deutsch-chinesische Regierungskonsultationen beginnen. Dabei soll über Chinas Marktwirtschaftsstatus, Probleme in den Wirtschaftsbeziehungen und das Südchinesische Meer beraten werden. Angela Merkel und sechs ihrer Minister sind schon am Sonntag in China angekommen. Im Sommerpalast des chinesischen Kaisers in Peking sprach Merkel mit Ministerpräsident Li Keqiang. Zu den Bildern
Frankreichs Senat berät über umstrittene Arbeitsmarktreform. Es wird erwartet, dass die von der konservativen Opposition dominierte zweite Parlamentskammer das Gesetz verschärft. Die Pläne der Regierung zur Lockerung des Arbeitsrechts stoßen seit Monaten auf heftigen Widerstand mancher Gewerkschaften. Mehr dazu
Prognos-Studie zur Zukunft der Rentenversicherung wird vorgestellt. In der Untersuchung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft geht es unter anderem darum, wie sich das Rentenniveau und die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung auch über das Jahr 2030 hinaus entwickeln werden.
Gericht berät über neues Strafmaß für Oscar Pistorius. Dem 29-Jährigen, der wegen der tödlichen Schüsse auf seine Freundin Reeva Steenkamp in zweiter Instanz wegen Totschlags verurteilt wurde, droht eine Haftstrafe von mindestens 15 Jahren. Zu den Hintergründen |
| |
| |
|
|
|
|
|
|
| |
| Wir empfehlen aus der Zeitung | |  |
|
| |
|
|
|
|
| |
Grüße aus Fukushima
Naoto Matsumura ist der letzte Bewohner eines Dorfes in der radioaktiv verseuchten Sperrzone. Den zurückgelassenen Haustieren zuliebe ist er geblieben - die Behörden sind darüber nur wenig erfreut. Von Stefan Klein |
|
| |
|
|
| |
|
"Die EZB ist ein zweiköpfiges Monster" Der Deutschland-Chef der ING-Diba, Roland Boekhout, über die unausgegorene Politik der Zentralbank - und wie er auf dem Weg in die Tiefgarage zum Fintech-Fan wurde. Zum Interview |
|
| |
|
|
| |
|
Terror und Rückständigkeit Während anderswo in Europa nationalistische Parteien erstarken, sind die Rechtsradikalen in Spanien schwach. Das hat vor allem mit der Franco-Diktatur zu tun. Von Thomas Urban |
|
| |
|
|
|
|
| |
| Captain Paul, Urs und der Hanomag. Auf Festivals muss man mitunter auf viele Dinge verzichten: vernünftiges Essen, saubere Toiletten. Wer da eine schöne Behausung auf Rädern hat, dem sind Neid und Bewunderung der anderen sicher. Autoren von jetzt.de haben auf dem Puls Open Air ein paar Beispiele gefunden. Zum Text |
| |
|
|
| |
| Ein Drittel der Menschheit kann die Milchstraße nicht sehen. Schuld daran ist die Lichtverschmutzung. In dicht besiedelten Gebieten ist sie besonders hoch. Italienische Forscher haben jetzt eine interaktive Weltkarte veröffentlicht, auf der zu sehen ist, an welchen Orten der Erde der Nachthimmel noch richtig dunkel ist. Zum Artikel |
| |
|
|
| |
| Diesen Newsletter teilen: |
| |
|
|
|
|
|
|
Brak komentarzy:
Prześlij komentarz