środa, 28 września 2016

Fwd: Der Tag im Überblick: MH17-Abschuss, Opec-Treffen, Rentenniveau


Absturz von MH 17: Immer weniger Verdächtige

Wer befahl den Abschuss des Flugzeugs über der Ostukraine? Ein neuer Bericht grenzt den Kreis der Verdächtigen ein. Unter anderem im Fokus: Russlands Präsident Putin. Von Julian Hans mehr ...




---------- Forwarded message ----------
From: SZ Espresso am Abend <newsletter@maileon.sueddeutsche.de>
Date: 2016-09-28 17:05 GMT+02:00
Subject: Der Tag im Überblick: MH17-Abschuss, Opec-Treffen, Rentenniveau
To: pascal.alter@gmail.com



                                                           
Das SZ-Briefing am Abend – jetzt lesen!

Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Eva Steinlein.
Der Tag kompakt
Flug MH17 mit russischer Rakete abgeschossen. Das Passagierflugzeug soll dem Gutachten eines internationalen Ermittlerteams zufolge nach Beschuss mit einer russischen Buk-Rakete abgestürzt sein. Das Abwehrsystem sei von Russland aus in das Rebellengebiet der Ostukraine gebracht und später rücktransportiert worden. Der Kreml dementiert die Vorwürfe. Einzelheiten des Gutachtens

Opec streitet erbittert um das billige Öl. Bei einem informellen Treffen beraten mehrere Erdöl exportierende Staaten über eine mögliche Begrenzung der Fördermenge, wodurch der Preis auf dem Weltmarkt gesteigert werden könnte. Eine Einigung hängt in erster Linie von den Konkurrenten Saudi-Arabien und Iran ab. Analyse von Jan Schmidbauer

Rentner müssen nach 2030 noch mehr zurückstecken. Zahlen des Bundesarbeitsministeriums prognostizieren, dass das Rentenniveau noch weiter sinken wird. Um den Trend aufzuhalten, müssten Beitragszahler deutlich mehr für die Rentenversicherung ausgeben. Details von Thomas Öchsner

Friedhelm Adolfs darf in seiner Wohnung weiterrauchen. Seine Vermieterin hatte dem starken Raucher die Wohnung gekündigt. Er klagte – und bekam Recht am Düsseldorfer Landgericht. Der seit drei Jahren schwelende Streit zwischen dem Tabakabhängigen und Nichtrauchern aus der Nachbarschaft gilt als Präzedenzfall. Mehr dazu

Kachelmanns Ex-Geliebte muss ihm 7000 Euro zahlen. Der frühere Wettermoderator hat den Prozess um Schadenersatz gegen die Radiomoderatorin gewonnen. Sie muss nun für ein Gutachten aufkommen, mit dem sich Kachelmann einst gegen ihren Vergewaltigungsvorwurf verteidigte – er wurde damals freigesprochen. Zur Meldung
ANZEIGE
Meine Empfehlung
von Jochen Temsch, Ressortleiter Reise
Sushi to go Der Fischmarkt von Tokio ist für die Stadt lebenswichtig und für Touristen eine der größten Attraktionen. Nun soll er umziehen.

"Ein Gewirr aus Gassen und Buden, Sushi-Bars und Geschirrläden, das ist der Tsukiji, Tokios Fischmarkt. Touristen lieben seine authentische Atmosphäre, aber einen Blick hinter die Kulissen können die wenigsten werfen. Christoph Neidhart dagegen hat es geschafft. Der Japan-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung hat mit Sushi-Köchen, Händlern und Arbeitern gesprochen und so die aktuelle Stimmung auf dem Markt ausgelotet. Denn der Tsukiji soll bald umziehen – was viele Japaner sogar ganz gut finden." Zum Artikel
Exklusiv mit Abo oder Tagespass
3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Flüchtlingshelfer lehnen Ehrung im Landtag ab. Die Gruppe "Aktion Anker Donauwörth" will keinen "feuchten Händedruck" von Landtagspräsidentin Barbara Stamm. Ihre Begründung: Die Flüchtlingspolitik der bayerischen Regierung lege der Integration geflüchteter Menschen Steine in den Weg. Von Lisa Schnell

Münchner Jodler wartet Stunden vor der Tür seiner Freundin. Ein Nutzer der Chat-App Jodel hat einen schlimmen Verdacht: Seine Freundin ist mit einem Anderen von der Wiesn nach Hause gegangen. Die Community verfolgt sein Beziehungsdrama live mit und steht ihm bei. Von Katharina Mau
"Wir empfehlen, männliche Reize auf jeden Fall bedeckt zu halten!" Strenge Kleiderordnung, Traditionsbewusstsein, radikale Wertvorstellungen - die Burschenschaft Hysteria tritt auf wie eine erzkonservative Studentenverbindung. Nur dass sie aus Feministinnen besteht, die damit patriarchale Strukturen parodieren wollen. Interview von Quentin Lichtblau
SZ-Leser diskutieren
Wie können die Volksparteien ihre Wähler zurückgewinnen? Die Mehrheit der Leser bestätigt den Frust über das politische System. Die Lösung liegt für Ichdenke in einer Rückbesinnung: "Ist die SPD 'links' genug, braucht es vielleicht keine Linkspartei mehr. Und ist die Union 'rechts' genug, wäre auch die AfD überflüssig." FreieGedanken appelliert an die Parteien: "Besonders wichtig erscheint mir, dass unsere Politiker sich vor Augen halten, dass auch sie ein Teil des Volkes sind." Diskutieren Sie mit uns.
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter eva.steinlein@sz.de.
Diesen Newsletter teilen:
Newsletter per Mail empfehlen
zur Startseite von SZ.de
Weitere Newsletter: Eilmeldungen | Sport am Wochenende | SZ.de-Neuigkeiten
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse pascal.alter@gmail.com. Wenn Sie den Espresso am Abend nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Datenschutz | Kontakt |
Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über
www.diz-muenchen.de

Brak komentarzy:

Prześlij komentarz