piątek, 7 grudnia 2012

HÖLDERLIN - Die Linien des Lebens.

Nah ist
Und schwer zu fassen der Gott.
Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.

— Friedrich Hölderlin (1802) 
(1)
..


An Zimmern


Die Linien des Lebens sind verschieden,
Wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen.
Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen
Mit Harmonien und ewigem Lohn und Frieden.
..

" Hier durfte Hölderlin bleiben bis zu seinem Ende, oft geplagt von der Angst, fortgeschafft zu werden. „Es geschieht mir nichts, es geschieht mir nichts“, soll er dann beschwichtigend zu sich selbst gesagt haben"

Quelle:

 http://armin-risi.ch/Artikel/Poesie/Hoelderlins_Hymne_Patmos.html

http://www.textlog.de/17852.html

http://www.kurt-oesterle.de/pdf/hoelderlin.pdf

http://youtu.be/80XLrfRZs3c


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