---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/12/10
Subject: Newsletter vom 11.12.2013 - Die militärische Seite der Integration (Machtkampf um die Ukraine)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 11.12.2013 - Die militärische Seite der Integration
KIEW/BERLIN (Eigener Bericht) - Eine ausführliche Analyse aus Kiew
bestätigt die Absicht, die geplante Anbindung der Ukraine an die EU
mit einer Nutzung ukrainischer Truppen für deutsch-europäische Kriege
zu verbinden. Wie es in einer Untersuchung heißt, die die CDU-nahe
Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit dem Kiewer "Center for Army,
Conversion and Disarmament Studies" veröffentlicht hat, gehe es bei
der zur Debatte stehenden EU-Assoziierung "unzweifelhaft" auch um die
Integration der Ukraine "in die Sicherheitskomponente der EU", die
"Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik" (GSVP). Seit 1991
hat Kiew regelmäßig mit der NATO kooperiert und auch Soldaten in
NATO-Kriege entsandt. Der NATO-Beitritt des Landes ist jedoch unter
anderem auf deutsches Betreiben verhindert worden. Inzwischen werden
ukrainische Militärs zunehmend in EU-Truppen (Battle Groups) und
EU-Interventionen (Atalanta) eingesetzt. Jenseits des Nutzens für
deutsch-europäische Kriege weisen US-Spezialisten darauf hin, dass die
militärpolitische Anbindung der Ukraine an die EU und ihre Lösung von
Russland strategisch hohe Bedeutung hat: Ohne die Ukraine sei
Russland, heißt es, nicht zu verteidigen.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58755
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/12/10
Subject: Newsletter vom 11.12.2013 - Die militärische Seite der Integration (Machtkampf um die Ukraine)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 11.12.2013 - Die militärische Seite der Integration
KIEW/BERLIN (Eigener Bericht) - Eine ausführliche Analyse aus Kiew
bestätigt die Absicht, die geplante Anbindung der Ukraine an die EU
mit einer Nutzung ukrainischer Truppen für deutsch-europäische Kriege
zu verbinden. Wie es in einer Untersuchung heißt, die die CDU-nahe
Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit dem Kiewer "Center for Army,
Conversion and Disarmament Studies" veröffentlicht hat, gehe es bei
der zur Debatte stehenden EU-Assoziierung "unzweifelhaft" auch um die
Integration der Ukraine "in die Sicherheitskomponente der EU", die
"Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik" (GSVP). Seit 1991
hat Kiew regelmäßig mit der NATO kooperiert und auch Soldaten in
NATO-Kriege entsandt. Der NATO-Beitritt des Landes ist jedoch unter
anderem auf deutsches Betreiben verhindert worden. Inzwischen werden
ukrainische Militärs zunehmend in EU-Truppen (Battle Groups) und
EU-Interventionen (Atalanta) eingesetzt. Jenseits des Nutzens für
deutsch-europäische Kriege weisen US-Spezialisten darauf hin, dass die
militärpolitische Anbindung der Ukraine an die EU und ihre Lösung von
Russland strategisch hohe Bedeutung hat: Ohne die Ukraine sei
Russland, heißt es, nicht zu verteidigen.
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