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Sonntag, 11. Januar 2015
Die Zeitung von morgen
Ab sofort im E-Paper lesen Der ungeliebte Präsident und die Trauer
Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper.
An der Spitze einer außergewöhnlichen Solidaritätsbewegung gegen den islamistischen Terrorismus hat François Hollande eine Rolle gefunden, die ihm noch bei seiner Neujahrsansprache wenige zugetraut hätten. Der ungeliebte Präsident Frankreichs hat die Nation in Trauer um sich vereint. Eine beachtliche Leistung, schreibt unsere Korrespondentin Michaela Wiegel.
Die Wahrheit ist, wo man gerade steht. Diese Erkenntnis schien sich durchgesetzt zu haben. Nichts hat sie so erschüttert wie die digitale Revolution. Auf einmal wird nach der absoluten Wahrheit gesucht. Doch das führt allzu oft in die Welt der Unvernunft und Verschwörung, analysiert Mathias Müller von Blumencron.
Cristiano Ronaldo? Lionel Messi? Oder doch Manuel Neuer? Am Montag wird der Weltfußballer des Jahres gekürt. Welche Chancen hat der deutsche Weltmeister? Christian Kamp beschreibt, wer in Neuer den besten Spieler 2014 sieht – und für wen Torhüter nur außer Konkurrenz an der Wahl teilnehmen.
Griechenlands Präsidentschaftskandidat Alexis Tsipras ist der Liebling der enttäuschten Beamten: Wie der Linke den Traum vom guten Leben im Staatsdienst mit Milliardenausgaben neu beleben will, beschreibt Tobias Pilller.
Wer heute im Fernsehen Witze über Mohammed macht, muss damit rechnen, getötet zu werden. Das sagt der Kabarettist Dieter Nuhr im Interview. In Debatten werde heute oft nicht mehr mit Argumenten, sondern mit Etikettierungen um sich geworfen. „Dann ist man wahlweise islamophob, neoliberal, rechts oder sonst was", sagt Nuhr im Gespräch mit Michael Hanfeld.
In vielen europäischen Ländern wird in diesem Jahr gewählt. Populisten sind vielerorts im Aufwind. Linke und Rechte eint die Ablehnung der Etablierten. Droht nach der Banken- und Eurokrise nun eine politische Krise? Der Frage gehen unsere Wirtschaftsredakteure nach.
Sobald Apps in Spiel kommen, wird die Verwendung von Links schwieriger. Das ist der Moment, wo das mobile Internet noch an seine Grenzen stößt. Warum das eine Chance für alle Herausforderer von Google ist, beschreibt Martin Gropp.
Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung.
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wtorek, 13 stycznia 2015
Re: Ab jetzt lesen: François Hollande, Dieter Nuhr, Manuel Neuer
2015-01-11 20:04 GMT+01:00 Frankfurter Allgemeine Zeitung <newsletter@nl.faz.net>:
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