niedziela, 28 lutego 2016

Fwd: Die Themen der aktuellen Ausgabe für Sie

RESPEKT!

---------- Forwarded message ----------
From: SPIEGEL-Brief <epaper@newsletter1.spiegel.de>
Date: 2016-02-27 8:24 GMT+01:00
Subject: Die Themen der aktuellen Ausgabe für Sie
To: pascal.alter@gmail.com




szmtag
Jetzt den digitalen SPIEGEL mit 50 % Rabatt sichern! Bei Darstellungsfehlern hier klicken!
Die Themen der Woche
Titelbild
Der SPIEGEL
Das Auto-Auto
Freiheit ohne Lenkrad: Das selbststeuernde Fahrzeug verändert unser Leben
- Die USA sind "bereit für eine Frau"
Anne-Marie Slaughter über Hillary Clinton
- Aufbruch zum Wüstenplaneten
Im Jahr 2035 fliegt der Mensch zum Mars
- Kann Gott nur Arabisch?
Eine optimistische Betrachtung des Islam
- Ein "neuer" Roman von Siegfried Lenz
Im Nachlass entdeckt: "Der Überläufer" – eine literarische Sensation
Jetzt am Kiosk!
Zur digitalen Ausgabe

Liebe Leserin, lieber Leser!
Als ich vor zwei Jahren meinen Führerschein machte, kam ich mir alt vor. Nicht nur, weil ich schon 42 war. Auch weil mein Fahrlehrer mir erklärte, dass er ein aussterbendes Gewerbe betreibe und schon meine Kinder keinen Führerschein mehr machen würden - es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis die selbstfahrenden Autos auf den Markt kommen. In der Titelgeschichte des aktuellen SPIEGEL steht nun ein Datum. 2030 seien die selbstfahrenden Wagen serienreif, sagt ein Entwickler von Daimler. Aber die Geschichte geht um mehr als nur eine neue Technologie: Am selbstfahrenden Auto lässt sich ein weltwirtschaftlicher Grundkonflikt der kommenden Jahrzehnte erzählen. Wer wird die Oberhand bekommen, die alten europäischen Unternehmen, die von der Hardware kommen, oder die neuen Firmen von der amerikanischen Westküste, die ihr Geld mit Software gemacht haben? Und wie wird der Verkehr aussehen, wenn man nicht mehr selbst fahren muss? Werden wir mehr fahren oder weniger? Und wie ist es mit der Sicherheit? Die ganz großen Fragen. Der ebenfalls ganz große Text der Kollegen Markus Brauck, Dietmar Hawranek und Thomas Schulz beantwortet sie alle.
Mit Martin Walser konnte ich nie etwas anfangen. Ich habe keinen seiner Romane fertiggelesen. Und seine politischen Positionen habe ich nie geteilt. Umso erstaunter war ich über die Rede, die wir im Kulturteil des aktuellen SPIEGEL dokumentieren. Walser hat sie in Bochum gehalten bei einer Veranstaltung namens "Herausforderung Zukunft". Walsers Thema: Flüchtlinge. Er begrüßt die Zuwanderung, er glaubt, dass die deutsche Gesellschaft mit der Herausforderung zurechtkommen werde. Interessant ist seine Begründung. Die Flüchtlinge würden die deutsche Sprache bereichern. Es werde neue Redensarten und Erzählungen geben, die Flüchtlinge würden der Vielfalt unserer kulturellen Äußerungen weiteren Reichtum hinzufügen. Das ist ein guter Gedanke: Allzu oft haben Menschen in Deutschland Angst um die eigene Kultur, wenn sie über Neuankömmlinge nachdenken.
Dutzende von Flüchtlingen verlassen Deutschland jeden Tag wieder und fliegen freiwillig zurück in das Land, aus dem sie geflohen sind. Warum? Sind wir so schlecht zu ihnen, dass sie lieber zwischen Bürgerkrieg, Folter und Tod leben wollen als in einem deutschen Flüchtlingsheim? Takis Würger ist mit einem jungen Mann aus dem Nordirak zurück in seine alte Heimat geflogen und erzählt in einer wunderbaren Reportage von jemandem, der sich auf eine große Reise begab, der naiv war und ein bisschen dumm, für den es in Deutschland nicht so lief, wie er sich das vorstellte, und der nun zurück zu Hause auch nicht glücklich ist. Aber etwas zu erzählen hat. Nicht alle Flüchtlingsgeschichten sind große Tragödien. Es gibt auch die kleine Tragikomödie.
Dass der Fußball heute ein großes Geschäft ist, weiß jeder. Und fast jeder hat gelernt, sich damit zu arrangieren - nicht zuletzt weil so viel Geld in dieses Spiel fließt, ist die Ausbildung der Spieler und Trainer besser und der Fußball schöner als je zuvor. Nur "John" weigert sich, diese Logik zu akzeptieren. Er ist einer der Macher der Enthüllungsplattform Football Leaks, die Dutzende von Verträgen hochbezahlter Fußballer veröffentlicht und den Strom dreckiger Gelder offengelegt hat. "John" ist ein Fan und wie alle Fans ein Romantiker. Aber auch ein Realist, der weiß, dass er gejagt wird. Rafael Buschmann hat ihn getroffen.
Eine interessante SPIEGEL-Lektüre wünscht Ihnen
Ihr Tobias Rapp
SPIEGEL-Redakteur
Der aktuelle SPIEGEL jetzt am Kiosk
oder als App für Windows 8, Android, iPhone/iPad, Kindle Fire, BlackBerry Z10 sowie für PC/Mac.
Diese Woche
Angst vor dem Untergang Kon­ser­va­ti­ve Vor den Land­tags­wah­len sinkt die Stim­mung in der Uni­on dra­ma­tisch. In der CSU kur­sie­ren Putsch­plä­ne ge­gen An­ge­la Mer­kel. Par­tei­chef Horst See­ho­fer warnt vor ei­ner ver­än­der­ten Re­pu­blik. Im Kanz­ler­amt ent­steht die Blau­pau­se für einen Plan B.  weiterlesen
Winfried Kretschmann Kei­ner aus der Rie­ge der Mi­nis­ter­prä­si­den­ten be­kennt sich so ve­he­ment zur Flücht­lings­po­li­tik der Kanz­le­rin wie der grü­ne Mi­nis­ter­prä­si­dent. Sei­ne Chan­cen für eine Wie­der­wahl in Ba­den-Würt­tem­berg sind ge­stie­gen.  weiterlesen
Gut, billig, steuerfrei Hand­werk Eine Bar­geld-Ober­gren­ze soll hel­fen, die Schwarz­ar­beit zu be­kämp­fen. Doch schreckt das die Schwarz­ar­bei­ter? Im SPIE­GEL-In­ter­view be­rich­tet ein mol­da­wi­scher Hand­wer­ker, wie der Markt in Ber­lin funk­tio­niert. Er hat schlech­te Nach­rich­ten für deut­sche Fi­nan­zäm­ter.  weiterlesen
Außerdem im Handel
Titelbild
zum Angebot
Titelbild
zum Angebot
Titelbild
zum Angebot
Titelbild
zum Angebot
Paul Achleitner Für den Auf­sichts­rats­chef der Deut­schen Bank ging es 30 Jah­re lang fast nur auf­wärts – und be­liebt war er auch noch. In der Kri­se des größ­ten deut­schen Geld­kon­zerns ge­rät er nun schwer un­ter Druck.  weiterlesen
Die Flügel des Phönix Vi­su­al Sto­ry Sie sind Ge­mü­se­händ­ler oder Me­cha­ni­ker – aber sie fah­ren in den Krieg. Für die chro­nisch un­ter­ver­sorg­te ukrai­ni­sche Ar­mee sam­meln die Frei­wil­li­gen von den „Flü­geln des Phö­nix" Es­sen, Me­di­ka­men­te, Klei­dung – und fah­ren an die Front. Ein Road­mo­vie.  weiterlesen
Die Mars-Menschen Raum­fahrt Ab 2035 will die Nasa erst­mals Men­schen zum Mars schi­cken. Ein Fern­raum­schiff für die in­ter­pla­ne­ta­re Rei­se wird be­reits ge­baut. Das In­ter­es­se ist rie­sig: So vie­le Ame­ri­ka­ner wie noch nie wol­len Astro­naut wer­den, um zum ei­si­gen Wüs­ten­pla­ne­ten zu flie­gen.  weiterlesen
Sen­sa­tio­nel­ler Fund Li­te­ra­tur Als Sieg­fried Lenz im Ok­to­ber 2014 starb, fand sich in sei­nem Nach­lass ein spek­ta­ku­lä­rer Ro­man: die Ge­schich­te ei­nes Wehr­macht­sol­da­ten, der zur Ro­ten Ar­mee über­läuft – sein Ver­lag hat­te das Buch in den Fünf­zi­ger­jah­ren aus po­li­ti­schen Grün­den ab­ge­lehnt.  weiterlesen
Donna Langley Die Chefin der Uni­ver­sal­Stu­di­os ist eine der mäch­tigs­ten Frau­en in Hol­ly­wood. Im Ge­spräch er­zählt sie, was man braucht, um sich in der Män­ner­do­mä­ne durch­zu­set­zen: „In­stinkt. Ge­schmack. Eier."  weiterlesen
  LITERATUR SPIEGEL&nbsp;   weiterlesen
Zum Inhaltsverzeichnis

© SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG Informationen zum Datenschutz
(.....)
E-Mail gesendet an: pascal.alter@gmail.com
Für eine individuelle Kontaktaufnahme nutzen Sie bitte diesen Link.

Herausgeber:
SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, Ericusspitze 1, 20457 Hamburg.
Telefon 040 3007-2700, Fax 040 3007-857085
Geschäftsführer: Thomas Hass. Sitz und Registergericht Hamburg HRA 61 755


Brak komentarzy:

Prześlij komentarz