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Ihr donaukurier.de-Newsletter vom 24. Februar 2016
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Die Themen von heute: |
[001] - Kinder, was für eine Debatte!
[002] - "Ein unglaublicher Schlagabtausch"
[003] - Diskussion 4.0
[004] - Nah am Original
[005] - "Ich bin eine Deutsche geworden"
[006] - "Ich musste den Schirm für Hitzfeld halten"
[007] - Zurück im Geschäft
[008] - "Man will ein Zeichen setzen"
[009] - Dreiste Masche mit fingierten Autounfällen
[010] - Frau Wirtin war einfach überfordert
[011] - Rosenmüller kommt in die Halle 9
[012] - Tagesmütter können mit mehr Geld rechnen
[013] - Spott und Moralpredigt auf dem Nockherberg
[014] - "Wir machen in ganz Europa Musik"
[015] - Asylbewerber festgenommen
[016] - Mehr Unfälle, aber weniger Tote
[017] - Zurück zur Normalität
[018] - Erstmals mehr als 1000 Unfälle
[019] - Ist ihre einsame Reise bald endlich vorbei?
[020] - Bereit für Krisen auf der ganzen Welt
[021] - Wie man "besondere Momente" herbeiführt
[022] - Die geheimnisvolle Wallfahrt
[023] - Airbus auf Höhenflug
[024] - Vierter verkaufsoffener Sonntag gefordert
[025] - Wenn ein "Phantom" das Sicherheitsgefühl zerstört
[026] - Keine Angst vor Rückrufaktion
[027] - Moderator Peter Lustig ist tot
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Die Themen des Tages im Überblick:
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 [001] - Kinder, was für eine Debatte!
Ingolstadt (DK) Die Beratungszeit, so viel steht fest, war nicht kinderfreundlich. Ansonsten gingen aber die Meinungen über die Kinderfreundlichkeit Ingolstadts am Dienstabend im Rathaus weit auseinander. Entsprechend knapp fiel die Abstimmung über die umstrittene Erhöhung der Gebühren aus.
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 [002] - "Ein unglaublicher Schlagabtausch"
Ingolstadt (DK) Was um Himmels willen war da nur los? Wie konnte das passieren? Diese Frage trieb am Tag nach der aufreibenden Stadtratsdebatte über die Führung der neuen städtischen Veranstaltungsgesellschaft viele um: jene, die dabei waren, und solche, die nach wilden Berichten über die Sitzung vielleicht froh sind, dass sie das nicht erleben mussten. Dreieinhalb Stunden lang hatte der Stadtrat am Dienstag hinter verschlossenen Türen über die Wahl Tobias Kleins zum Geschäftsführer diskutiert - und heftig gestritten.
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 [003] - Diskussion 4.0
Ingolstadt (DK) Der Stadtrat hat am Dienstag mit 28 zu 19 Stimmen beschlossen, dass sich die Stadt darum bewerben soll, ein Digitales Gründerzentrum zu bekommen, das ins Kavalier Dallwigk einzieht. Das führte zu einer weiteren Grundsatzdebatte über das Donaumuseum, das eigentlich dort entstehen sollte.
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 [004] - Nah am Original
Ingolstadt (dk) Grellbunte Kostüme und Plateau-Glitzerstiefel: Das Flair der späten 1970er und frühen 1980er Jahre lebte am Dienstagabend im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters auf. "Abba Gold - The Concert Show" ist ein Best of der schwedischen Popband, die mit 380 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Formationen der Musikgeschichte zählt.
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 [005] - "Ich bin eine Deutsche geworden"
Ingolstadt (DK) Artist in Residence beim Georgischen Kammerorchester (GKO) ist heuer die (neben Sabine Meyer) weltweit wohl bekannteste Klarinettistin Sharon Kam. In Ingolstadt wird sie heute Abend ihr erstes der beiden geplanten Konzerte geben. Auf dem Programm stehen Werke von Jean Sibelius, Krzysztof Penderecki, John Ireland und Witold Lutoslawski. Sharon Kam arbeitet seit Jahren mit dem Dirigenten Ruben Gazarian zusammen und hat mit ihm die sehr erfolgreiche CD "Opera!" eingespielt.
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 [006] - "Ich musste den Schirm für Hitzfeld halten"
Ingolstadt (DK) Michael Henke gilt als Taktiktüftler. Der 58-jährige Co-Trainer des FC Ingolstadt, der in seiner Laufbahn neben einer Vielzahl an nationalen Titeln vor allem auch auf zwei Champions-League-Siege (1997 mit Borussia Dortmund, 2001 mit Bayern München) verweisen kann, ist mit großen Emotionen bei der Sache.
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 [007] - Zurück im Geschäft
Ingolstadt (DK) Der ERC Ingolstadt ist wieder mittendrin im Play-off-Rennen: Gestern Abend besiegten die leidenschaftlich kämpfenden Panther den Deutschen Meister Adler Mannheim verdient mit 3:1 (1:0, 1:0, 1:1). Damit schiebt sich der ERC fünf Spieltage vor Hauptrunden-Ende auf Tabellenrang neun – punktgleich mit den Adlern auf Platz acht.
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 [008] - "Man will ein Zeichen setzen"
Ingolstadt (nor) Vor allem das Ausmaß der Sperre gegen den Leverkusener Trainer Roger Schmidt hat Ramazan Özcan (Foto) überrascht. "Fünf Spiele (zwei davon auf Bewährung, d. Red.) sind ganz schön viel", erklärte der Torhüter des FC Ingolstadt gestern gegenüber unserer Zeitung.
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 [009] - Dreiste Masche mit fingierten Autounfällen
Ingolstadt (reh) Da gehört eine gehörige Portion Chuzpe dazu, negativ formuliert ein Haufen krimineller Energie: In mehr als einem Dutzend Fälle hat ein Ingolstädter einen Schaden von fast 80 000 Euro verursacht, weil er Versicherungskonzerne schädigen wollte oder es tatsächlich schaffte. Seine Masche waren fingierte Autounfälle, nach denen der 30-Jährige die angeblich entstandene Schadenssumme einsackte.
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 [010] - Frau Wirtin war einfach überfordert
Ingolstadt (DK) Sie wollte nach der Trennung von ihrem Mann auf eigenen Beinen stehen und übernahm als Wirtin ein Ingolstädter Gasthaus. Doch die lange gastronomische Erfahrung an der Seite ihres Noch-Gatten nutzte einer 52-jährigen Frau offenbar nicht viel: Mit ihrem eigenen Betrieb hatte sie sich offenbar übernommen und mit der Zeit nicht nur jede Menge Verbindlichkeiten angehäuft, sondern auch die Regeln kaufmännischer Buchführung ignoriert.
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[011] - Rosenmüller kommt in die Halle 9
Ingolstadt (DK) Andreas M. Hofmeirs Kleinkunst-Mixshow "Wer dablost's" im Kulturzentrum Halle 9 am Hauptbahnhof entwickelt sich auch in der Künstlerszene zur attraktiven Plattform.
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 [012] - Tagesmütter können mit mehr Geld rechnen
München/Ingolstadt (DK) Eine gute Nachricht für viele Tagesmütter: Bald könnte es für sie mehr Geld geben. Mehrere Tagesmütter aus der Region hatten vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht München gegen die Stadt Ingolstadt geklagt, weil sie aus ihrer Sicht nicht ausreichend bezahlt werden.
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 [013] - Spott und Moralpredigt auf dem Nockherberg
München (dpa/lby/dk) „Mama Bavaria" hat das alljährliche Politiker-Derblecken auf dem Münchner Nockherberg heuer um eine Moralpredigt ergänzt: Kabarettistin Luise Kinseher rief Ministerpräsident Horst Seehofer und die CSU bei der Starkbierprobe am Mittwochabend dazu auf, in der Flüchtlingspolitik auf Polemik zu verzichten: „Warum lasst ihr diese ganzen unappetitlichen Sprüche nicht endlich bleiben?"
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[014] - "Wir machen in ganz Europa Musik"
München/Hamburg (DK) Eine Zeitung nannte ihn mal den "Anti-Bohlen": Der Musikproduzent Frank Peterson (kleines Foto) hat nicht die exaltierte und großsprecherische Art seines Kollegen Dieter Bohlen, er gilt als zurückhaltend und eher öffentlichkeitsscheu. Sehr erfolgreich ist er dennoch. Bekannt ist er vor allem durch sein Projekt Gregorian. Dabei verbindet er gemeinsam mit vielen Mitmusikern moderne Popmusik mit gregorianischen Chorälen, also dem einstimmigen Chorgesang, der bereits im frühen Mittelalter entwickelt wurde und von Mönchen heute noch gepflegt wird. Heute Abend tritt Gregorian beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2016 "Unser Lied für Stockholm" an. Im Vorfeld haben wir mit Frank Peterson gesprochen.
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 [015] - Asylbewerber festgenommen
Wellheim/Eichstätt (DK) Die Kriminalpolizei hat am Dienstag in Eichstätt einen 21-jährigen Asylbewerber festgenommen: Er steht laut Polizei im Verdacht, in der Pfarrkirche Wellheim (Kreis Eichstätt) eine Frau mit heruntergelassener Hose sexuell bedrängt zu haben. Außerdem wird dem Mann auch die sexuelle Belästigung einer Mitarbeiterin eines Eichstätter Altenheims zur Last gelegt.
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 [016] - Mehr Unfälle, aber weniger Tote
Pfaffenhofen (PK) Vom Wildunfall bis zum Zusammenstoß auf der Bundesstraße: Die Polizei Pfaffenhofen hat ihre Verkehrsstatistik zum Jahr 2015 vorgelegt. Insgesamt stehen 4384 Unfälle im Landkreis in den Akten.
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 [017] - Zurück zur Normalität
Riedenburg (sja) Die Diskussion der vergangenen Woche ist abgehakt. Nach dem verbalen Schlagabtausch über die umstrittene Facebook-Nutzung des Bürgermeisters richten die Riedenburger Stadträte ihren Blick nach vorne. "Das Thema ist aberledigt", sagt etwa Susanne Wöhrl (SPD).
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 [018] - Erstmals mehr als 1000 Unfälle
Beilngries (DK) Die Beilngrieser Polizei hat im vergangenen Jahr einen unerfreulichen Rekord verbucht. Erstmals mussten die Beamten in ihrem Zuständigkeitsgebiet mehr als 1000 Verkehrsunfälle aufnehmen. Ein Mensch verlor dabei sein Leben.
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 [019] - Ist ihre einsame Reise bald endlich vorbei?
Königsmoos (SZ) Ein halbes Jahr war Mathilda unterwegs, war auf sich alleine gestellt im kalten Winter und überlebte nur knapp einen Autounfall. Jetzt ist es Tierschützern gelungen, die schwarze Hündin mit den traurigen Augen einzufangen. Doch von den Besitzern fehlt jede Spur und die Hundedame muss dringend operiert werden.
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 [020] - Bereit für Krisen auf der ganzen Welt
Neuburg (DK) Als Teil der schnellen Eingreiftruppe der Nato müssen sechs Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 innerhalb weniger Tage bereit sein für Einsätze auf der ganzen Welt. Mehr als 100 Soldaten haben sich dafür speziell vorbereitet, von der Impfung bis zum Testament.
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 [021] - Wie man "besondere Momente" herbeiführt
Neuburg (bas) Die großen Emotionen waren das Thema, als sich auf dem Audi-Gelände in Heinrichsheim am Montagabend zahlreiche bekannte Gesichter der regionalen Wirtschaftswelt versammelt hatten. Der ERC Ingolstadt hatte seine Sponsoren und Partner zu dieser als "Workshop" betitelten Veranstaltung geladen.
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 [022] - Die geheimnisvolle Wallfahrt
Wolnzach (WZ) Dass von Wolnzach aus jedes Jahr nach Altötting gepilgert wird, ist weithin bekannt. Dass es auch eine Wallfahrt der Pfarrei nach Bettbrunn gibt, einem Pilgerort im Köschinger Forst, wissen dagegen die wenigsten. Kein Wunder: Diese Wallfahrt findet nur alle 50 Jahre statt - auch heuer.
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 [023] - Airbus auf Höhenflug
London/Manching (DK) Eine starke Flugzeugsparte sichert der Airbus Group Rekordaufträge und mehr Gewinn. Dennoch rechnet der Konzern nicht mit einem Plus im laufenden Jahr. Es gibt aber Lichtblicke in der Rüstungssparte: Am Standort Manching wird wieder Personal eingestellt.
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 [024] - Vierter verkaufsoffener Sonntag gefordert
Eichstätt (EK) Die Eichstätter Einzelhändler wollen einen vierten verkaufsoffenen Sonntag. Als Anlass dienen die Kulturtage im Sommer. Genauer Termin wäre der 17. Juli. Bei der Jahresversammlung von Pro Eichstätt beauftragten die Mitglieder den Vorstand, Schritte in diese Richtung einzuleiten.
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 [025] - Wenn ein "Phantom" das Sicherheitsgefühl zerstört
Eichstätt (EK) "Eine der schlimmsten Nächte" in ihrem Leben hat Gaby Casper vor einigen Tagen erlebt: Während ihrer Abwesenheit sind Einbrecher in ihrem Haus gewesen und haben dort gewütet. Vor allem haben sie die bisherige Gewissheit, in den eigenen vier Wänden sicher zu sein, zertrümmert.
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 [026] - Keine Angst vor Rückrufaktion
Hilpoltstein (HK) Die größte und teuerste Rückrufaktion in der Geschichte von Volkswagen, die am kommenden Montag beginnt, löst bei den hiesigen Vertragswerkstätten keine Unruhe aus. "Da kommt nichts Außergewöhnliches auf uns zu", sagt etwa Günter Müller, Betriebsleiter des Autohauses Rothsee, Vertragswerkstatt für VW und Audi.
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 [027] - Moderator Peter Lustig ist tot
Mainz (dpa) Der langjährige Moderator der ZDF-Kindersendung „Löwenzahn", Peter Lustig, ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Er starb am Dienstag, wie das ZDF am Mittwoch mitteilte.
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