piątek, 7 czerwca 2013

Fwd: Newsletter vom 07.06.2013 - Willkommen im Euro (Lettland tritt 2014 der Krisen-Währung bei)



---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/6/7
Subject: Newsletter vom 07.06.2013 - Willkommen im Euro (Lettland tritt 2014 der Krisen-Währung bei)
To: pascal.alter@gmail.com

" Zwar stimmt nur ein
Drittel der Bevölkerung dem Vorhaben zu, doch befürwortet die deutsche
Wirtschaft den Schritt:"

So

Quelle


Newsletter vom 07.06.2013 - Willkommen im Euro

RIGA/VILNIUS/BERLIN (Eigener Bericht) - Unter zufriedenem Beifall
deutscher Unternehmen hat Lettland seine Aufnahme in die Eurozone
beantragt. Wie die lettische Regierung bestätigt, will sie bereits
Anfang nächsten Jahres die EU-Währung einführen. Zwar stimmt nur ein
Drittel der Bevölkerung dem Vorhaben zu, doch befürwortet die deutsche
Wirtschaft den Schritt: Man erhoffe sich sinkende Kosten und neue
Standortvorteile, heißt es bei der Deutsch-Baltischen Handelskammer.
Man habe beste Erfahrungen mit der Einführung des Euro in Estland
gemacht. In Litauen will die Regierung ebenfalls bald den Euro
übernehmen - Anfang 2015. Zwar spricht sich auch dort die Bevölkerung
mehrheitlich dagegen aus, doch gelobt das Establishment in Vilnius der
deutschen Kanzlerin die ökonomische Gefolgschaft. Auf die wachsende
Kritik an den deutschen Spardiktaten angesprochen, sagt der litauische
Ministerpräsident: "Ich stimme der Politik von Kanzlerin Angela Merkel
wirklich zu." Sowohl Lettland als auch Litauen haben in jüngster Zeit
Sparprogramme durchgeführt, die an die Austeritätspolitik der Länder
Südeuropas erinnern - die gesellschaftlichen Folgen inklusive: Beide
finden sich auf der Rangliste der EU-Länder mit dem größten Anteil an
Menschen, "die von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht sind",
unter den ersten vier.

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http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58618






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