---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/6/16
Subject: Newsletter vom 17.06.2013 - Deutsche Kriegsbeihilfe (Syrien)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 17.06.2013 - Deutsche Kriegsbeihilfe
DAMASKUS/BERLIN (Eigener Bericht) - Vor den Gesprächen zwischen der
deutschen Kanzlerin und dem US-Präsidenten bekräftigt das Auswärtige
Amt seine fortdauernde Unterstützung für die Aufständischen in Syrien.
Zwar werde man - anders als die USA, Großbritannien und Frankreich -
keine Waffen an die Rebellenmilizen liefern, erklärt ein Sprecher des
Außenministeriums. Doch werde Deutschland bei den bevorstehenden
Gipfeltreffen einen "engen Austausch darüber suchen, was
verantwortungsvoll getan werden kann, um die syrische Opposition in
dieser schwierigen Situation zu unterstützen". Bislang bemüht sich
Berlin vor allem um politische Hilfen für die Aufständischen und führt
Maßnahmen durch, um die isolierte Exilopposition enger mit den Milizen
vor Ort zu verbinden. Dazu dient der Einsatz von Hilfswerken im
Auftrag des Auswärtigen Amts, aber auch die medizinische Behandlung
verletzter Milizionäre in Krankenhäusern der Bundeswehr, die mit Hilfe
der Exilopposition organisiert wird. Umfangreiche Waffenfunde in der
kürzlich von den Regierungstruppen zurückeroberten Kleinstadt Al
Qusayr belegen, dass beträchtliche Mengen an Waffen für die Rebellen
per Schiff nach Syrien geschmuggelt wurden - durch das Einsatzgebiet
der Bundesmarine vor der Küste des Libanon.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58625
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/6/16
Subject: Newsletter vom 17.06.2013 - Deutsche Kriegsbeihilfe (Syrien)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 17.06.2013 - Deutsche Kriegsbeihilfe
DAMASKUS/BERLIN (Eigener Bericht) - Vor den Gesprächen zwischen der
deutschen Kanzlerin und dem US-Präsidenten bekräftigt das Auswärtige
Amt seine fortdauernde Unterstützung für die Aufständischen in Syrien.
Zwar werde man - anders als die USA, Großbritannien und Frankreich -
keine Waffen an die Rebellenmilizen liefern, erklärt ein Sprecher des
Außenministeriums. Doch werde Deutschland bei den bevorstehenden
Gipfeltreffen einen "engen Austausch darüber suchen, was
verantwortungsvoll getan werden kann, um die syrische Opposition in
dieser schwierigen Situation zu unterstützen". Bislang bemüht sich
Berlin vor allem um politische Hilfen für die Aufständischen und führt
Maßnahmen durch, um die isolierte Exilopposition enger mit den Milizen
vor Ort zu verbinden. Dazu dient der Einsatz von Hilfswerken im
Auftrag des Auswärtigen Amts, aber auch die medizinische Behandlung
verletzter Milizionäre in Krankenhäusern der Bundeswehr, die mit Hilfe
der Exilopposition organisiert wird. Umfangreiche Waffenfunde in der
kürzlich von den Regierungstruppen zurückeroberten Kleinstadt Al
Qusayr belegen, dass beträchtliche Mengen an Waffen für die Rebellen
per Schiff nach Syrien geschmuggelt wurden - durch das Einsatzgebiet
der Bundesmarine vor der Küste des Libanon.
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