---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/6/9
Subject: Newsletter vom 10.06.2013 - Vorbereitungen für den Abzug (Westerwelle in Pakistan)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 10.06.2013 - Vorbereitungen für den Abzug
ISLAMABAD/BERLIN (Eigener Bericht) - In Vorbereitung des Rückzugs der
westlichen Truppen aus Afghanistan hat der deutsche Außenminister am
Wochenende Gespräche in der pakistanischen Hauptstadt geführt. Berlin
wolle den "strategischen Dialog" mit Islamabad, den es letztes Jahr in
die Wege geleitet habe, intensivieren, teilte Guido Westerwelle mit.
Im Gegenzug habe ihm der neue pakistanische Ministerpräsident Nawaz
Sharif zugesagt, in Afghanistan eine "konstruktive Rolle" zu spielen.
Die Bundesregierung unterfüttert den "strategischen Dialog", der ihr -
auch in Sachen Afghanistan - die nötigen Druckmittel gegenüber
Islamabad in die Hand geben soll, mit Kooperationsvorhaben auf
mehreren Ebenen. So will sie die wirtschaftliche Zusammenarbeit ebenso
ausbauen wie die Kooperation der Streitkräfte beider Länder. Neue
Rüstungslieferungen hat Berlin Pakistan mittlerweile ebenfalls in
Aussicht gestellt. Deutsche Regierungsberater warnen zur Zeit vor
allem vor dem Vorhaben der neuen pakistanischen Regierung, den
Bürgerkrieg mit den pakistanischen Taliban durch Verhandlungen zu
lösen. Dies könne die Situation in Afghanistan für die prowestlichen
Kräfte verkomplizieren, heißt es; eine Verhandlungslösung sei daher
abzulehnen.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58619
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/6/9
Subject: Newsletter vom 10.06.2013 - Vorbereitungen für den Abzug (Westerwelle in Pakistan)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 10.06.2013 - Vorbereitungen für den Abzug
ISLAMABAD/BERLIN (Eigener Bericht) - In Vorbereitung des Rückzugs der
westlichen Truppen aus Afghanistan hat der deutsche Außenminister am
Wochenende Gespräche in der pakistanischen Hauptstadt geführt. Berlin
wolle den "strategischen Dialog" mit Islamabad, den es letztes Jahr in
die Wege geleitet habe, intensivieren, teilte Guido Westerwelle mit.
Im Gegenzug habe ihm der neue pakistanische Ministerpräsident Nawaz
Sharif zugesagt, in Afghanistan eine "konstruktive Rolle" zu spielen.
Die Bundesregierung unterfüttert den "strategischen Dialog", der ihr -
auch in Sachen Afghanistan - die nötigen Druckmittel gegenüber
Islamabad in die Hand geben soll, mit Kooperationsvorhaben auf
mehreren Ebenen. So will sie die wirtschaftliche Zusammenarbeit ebenso
ausbauen wie die Kooperation der Streitkräfte beider Länder. Neue
Rüstungslieferungen hat Berlin Pakistan mittlerweile ebenfalls in
Aussicht gestellt. Deutsche Regierungsberater warnen zur Zeit vor
allem vor dem Vorhaben der neuen pakistanischen Regierung, den
Bürgerkrieg mit den pakistanischen Taliban durch Verhandlungen zu
lösen. Dies könne die Situation in Afghanistan für die prowestlichen
Kräfte verkomplizieren, heißt es; eine Verhandlungslösung sei daher
abzulehnen.
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