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Ihr donaukurier.de-Newsletter vom 3. Juni 2013 |
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Die Themen von heute: |
[001] - Der Baggersee läuft über [002] - Dramatische Stunden in Neustadt [003] - Kelheim hält den Atem an [004] - Das Schlimmste scheint überstanden [005] - Der Lech blieb diesmal "gnädig" [006] - Sandsäcke füllen im Akkord [007] - "Wir müssen weitermachen dürfen" [008] - Warten auf den Höchststand [009] - Risse und Löcher im Damm [010] - Die Weilach wird zum reißenden Fluss [011] - Zwischen Sorge und Erleichterung [012] - Alles schläft, einsam wacht [013] - Und wieder geht Stepperg unter [014] - Allenfalls ein Hochwässerchen [015] - Viel Masse, noch mehr Klasse [016] - In der Warteschleife [017] - Worte wie Blindflüge [018] - Wasserleiche in der Kleinen Roth [019] - Revolutionstagebücher der roten Pappenheimerin [020] - Gespräche bei Tee und Teigröllchen [021] - Endspurt für das Fachabitur [022] - Ein Leben im Rollstuhl [023] - Fenster auf zum Neuen Schloss! [024] - Auf eisigen Höhen |
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[001] - Der Baggersee läuft über Ingolstadt (DK) Der Pegelstand der Donau wird die kritische Sechs-Meter-Marke in Ingolstadt wohl nicht überschreiten. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Der Baggersee trat übers Ufer, das Gelände ums Seehaus ist überschwemmt. Und im Roten Gries mussten die Bewohner ihre Häuser verlassen. |
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[002] - Dramatische Stunden in Neustadt Neustadt (DK) In Neustadt hat sich die Hochwasserlage gestern dramatisch zugespitzt. Nachdem die Abens ihr Bett verlassen hatte, drückten die Wassermassen gegen einen bruchgefährdeten Damm bei Bad Gögging. Ein Großteil des Stadtgebiets war bedroht; bis in die Abendstunden war die Gefahr nicht gebannt. |
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[003] - Kelheim hält den Atem an Kelheim (DK) Die Stadt Kelheim erwartet heute Nacht den Höhepunkt der Fluten. Laut Prognosen soll die Donau auf maximal 7,2 Meter ansteigen. Eine Gefahr für die Orte und auch für Kloster Weltenburg sehen die Experten allerdings nicht. |
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[004] - Das Schlimmste scheint überstanden Pfaffenhofen (PK) Vollgelaufene Keller, überflutete Straßen, unterspülte Brücken: Die Kreisstadt Pfaffenhofen ist in der Nacht zum Montag hart vom Hochwasser getroffen worden – rund 300 Helfer haben dem steigenden Pegel die Stirn geboten. |
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[005] - Der Lech blieb diesmal "gnädig" Neuburg (r/szs) VfR-Sportstadion, Freibad, Ruderclub und Überlauf untergetaucht, kritische Lage im Industriegebiet Grünau – die Donau hält Neuburg und Umland noch fest im Griff. Gestern Abend erreichte der Pegel knapp sechs Meter. Wenn er stehen bleibt, kommt die Stadt mit einem blauen Auge davon. |
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[006] - Sandsäcke füllen im Akkord Hilpoltstein (cyb) „Es ist ein Wahnsinn, wenn man sieht, was an der Ilm los ist, wie die Menschen dort leiden müssen", sagt Karl-Heinz Stark vom THW-Hilpoltstein, der am Montagmorgen von einem Hochwassereinsatz in Pfaffenhofen an der Ilm zurückkam. |
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[007] - "Wir müssen weitermachen dürfen" Wolnzach (WZ) Das Wasser ist zurückgegangen, der Ärger steigt. Denn eigentlich sollte es heuer in Wolnzach weitergehen mit der Hochwasserfreilegung, weil aber kein Geld von der Regierung fließt, stockt die Maßnahme. |
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[008] - Warten auf den Höchststand Manching/Vohburg (DK) Mit-tags gab es eine kleine Entwarnung: „Die Unwetterwarnung ist aufgehoben" bahnte sich den Weg durch die Reihen der Feuerwehrler. Dennoch nur angespannte Erleichterung in Vohburg. |
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[009] - Risse und Löcher im Damm Geisenfeld (GZ) Sie füllen Sandsäcke, doppeln Dämme auf und pumpen Keller aus: Hunderte Helfer sind seit Sonntagnacht im Einsatz, um dem Hochwasser in und um Geisenfeld Herr zu werden. Am schlimmsten hat es Ilmendorf erwischt, wo sogar ein Deich gerissen ist. |
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[010] - Die Weilach wird zum reißenden Fluss Schrobenhausen (SZ) „Das war der Höchststand. Das habe ich noch nie erlebt." So wie Fritz Motzko ging es gestern in den frühen Morgenstunden vielen Mühlriedern. Die Weilach trat über die Ufer und überschwemmte Keller. An der Paar entspannte sich die Lage im Laufe des Tages. |
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[011] - Zwischen Sorge und Erleichterung Schrobenhausen (SZ) Die Weilach hat sich teilweise schon wieder in ihr Bett zurückgezogen, in Aresing konnte man aufatmen. Während das Hochwasser in Langenmosen oder Berg im Gau kaum Schäden hinterlassen hat, schwebt Hohenwart noch zwischen Hoffen und Bangen. Ein Blick in die Gemeinden. |
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[012] - Alles schläft, einsam wacht Schrobenhausen (SZ) Was für ein Tag: Unentwegt haben die freiwilligen Helfer im Schrobenhausener Land das Hochwasser bekämpft, Sonntagnacht scheint die Situation endlich unter Kontrolle – fürs erste. |
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[013] - Und wieder geht Stepperg unter Stepperg (DK) Die Stepperger sind leidensfähig und begegnen selbst Katastrophen mit Gelassenheit. Doch seit Sonntag Abend liegen die Nerven blank: Da wurde der kleine Ort innerhalb von 14 Jahren zum vierten Mal von einer riesigen Flutwelle aus Donau und Ussel heimgesucht. |
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[014] - Allenfalls ein Hochwässerchen Eichstätt (EK) Im größten Teil des Landkreises Eichstätt ist die Hochwasserlage entspannt: Der Puffer Altmühl- und Brombachsee verhindert hier Schlimmeres, weil die Wassermassen dort abgefangen werden. An Anlauter und Gailach gibt es leichte Ausuferungen, aber nichts Dramatisches. |
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[015] - Viel Masse, noch mehr Klasse Ingolstadt (DK) Der Ingolstädter Triathlon boomt weiter. Von 1200 Athleten im Jahre 2010 sind die Teilnehmerzahlen kontinuierlich angestiegen bis auf 2200 Starter bei der vierten Auflage am 16. Juni. |
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[016] - In der Warteschleife Ingolstadt (DK) Wer wird neuer Trainer beim FC Ingolstadt? Eine Frage, die nicht nur unter den Fans der Schanzer seit der Trennung von Tomas Oral vor einer Woche heiß diskutiert wird. Stammspieler Andreas Schäfer wartet nämlich immer noch auf die in Aussicht gestellte Vertragsverlängerung. |
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[017] - Worte wie Blindflüge Ingolstadt (DK) Einen Augenzeugen wie ihn wünschte sich niemand. Seine Art der Schilderung eines Unfalls aufgrund missachteter Vorfahrt trieben jeden Verkehrspolizisten in den Wahnsinn. Dabei gibt Rolf Miller vor, lediglich „Tatsachen" zu erzählen. |
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[018] - Wasserleiche in der Kleinen Roth Allersberg (HK) Eine Wasserleiche ist gestern Morgen in der Kleinen Roth auf dem Gelände der Baumschule Bittner in Allersberg gefunden worden. Kaum war die Polizei abgerückt, kam der nächste Schock: Zwei Einbrecher versuchten, in das Wohnhaus der Familie einzudringen. |
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[019] - Revolutionstagebücher der roten Pappenheimerin Stauf (HK) Hans-Peter Kipfmüller hat in Stauf die erste größere Kulturveranstaltung der Dorfgemeinschaft gestaltet. Er sprach über seine Urgroßtante: die bedeutende Frauenrechtlerin und einstige Staufer Lehrerin Bertha Kipfmüller. |
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[020] - Gespräche bei Tee und Teigröllchen Beilngries (DK) Es ist alles da gewesen, was ein schönes Fest ausmacht. Allen voran die gute Laune, die die Veranstalter vom türkisch-islamischen Kulturverein an den Tag gelegt haben. Mit ihren Gästen versuchten sie, sich die Stimmung vom Dauerregen nicht vermiesen zu lassen. |
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[021] - Endspurt für das Fachabitur Neuburg (r) Die FOS-Prüfungen sind nicht ins Wasser gefallen: 250 Fachabiturienten brüteten am Montag im Kolpingsaal und im Schulhaus über den Deutschaufgaben. |
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[022] - Ein Leben im Rollstuhl Kösching (DK) Im Rahmen des Ferienprogramms erlebten 16 Buben und Mädchen des Köschinger Kinderhorts einen besonderen Tag: Vier Stunden lang erfuhren sie, was es heißt, im Rollstuhl zu sein, zu spielen, um die Wette zu fahren und alleine oder gemeinsam sportlich zu kämpfen. |
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[023] - Fenster auf zum Neuen Schloss! Ingolstadt (DK) Das Kongresszentrum auf dem Gießereigelände soll viele Tagungsgäste nach Ingolstadt holen. Da wäre es nicht schlecht, wenn die Besucher auch die Schokoladenseite mit dem Neuen Schloss zu sehen bekämen. |
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[024] - Auf eisigen Höhen Eichstätt/Mont Blanc (EK) Berauschende Tiefschneefelder, Gletscherspalten, Eisbrüche und der 4807 Meter hohe Gipfel des Mont Blanc: Was die meisten nur aus Naturdokumentationen kennen, wurde für vier Eichstätter Wirklichkeit. |
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