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LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Frustrationen
Keine Versuchung hat euch ergriffen als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern … auch den Ausgang schaffen wird, so dass ihr sie ertragen könnt.
1. Korinther 10,13
Was war das heute wieder für ein Tag! Im Büro hat der Chef an mir völlig unberechtigt herumgenörgelt. Noch in Gedanken versunken mache ich mich mit meinem Auto auf den Heimweg und – rums – plötzlich knallt es. Ich bin einem anderen Fahrzeug hinten aufgefahren. Auch das noch! Und als ich nach Hause komme, höre ich als Erstes, welche Probleme meine Frau mit den Kindern hat. Was für ein Tag! Und es ist keine Besserung in Sicht. Das Arbeitsklima ist miserabel, mein Auto muss kostspielig repariert werden, und die Sorge um die Kinder wird uns noch jahrelang beschäftigen. Haben Sie auch solche Probleme und Sorgen? Bestimmt ja. Vielleicht tragen Ihre Sorgen »andere Namen«, aber irgendwie ähneln sie sich alle. Wie soll man das alles bewältigen? Manchmal steigt uns alles über den Kopf – oder? Und Hilfe ist nicht in Sicht. Wie frustrierend ist das alles.
Manche Menschen helfen sich dadurch, dass sie sprichwörtlich den Kopf in den Sand stecken. Andere suchen Rückhalt bei Freunden oder der Familie. Andere wiederum geben sich okkulten Praktiken hin. Andere ertragen einfach alles mit zusammengebissenen Zähnen, bis sie seelische Schäden davontragen. Als überzeugter Christ kann ich Ihnen sagen, dass auch mich die gleichen Versuchungen treffen wie Sie. Auch ich leide oft und sehe manchmal keinen Ausweg. Auch ich bin manchmal frustriert. Aber ich habe eine Zuversicht, die mich immer wieder zurückbringt und Mut fassen lässt. Ich weiss, dass ich einen ganz persönlichen treuen Gott habe, der mich nicht über mein Vermögen prüfen wird. Er wird immer einen Ausweg für mich haben. Daran glaube ich, darauf vertraue ich, und ich bin bis heute noch nicht enttäuscht worden. schn
Frage:
Wie lösen Sie Ihre Probleme?
Tipp:
Gott zu vertrauen kann ein langer, aber sehr fruchtbarer Weg sein.
Bibel:
1. Petrus 5,6-11
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FÜR DEN WEG
»Und ich werde dir Schätze der Finsternis ... geben.« Jesaja 45,3
Als Gott Kyros diese Verheissung gab, sprach Er von materiellen Schätzen in Ländern der Finsternis, die Kyros erobern würde. Doch tun wir dem Vers keine Gewalt an, wenn wir ihn auch in einem geistlichen Sinn anwenden.
Es gibt Schätze, die in den finsteren Nächten des Lebens entdeckt werden, die aber an Tagen ungetrübten Sonnenscheins nie gefunden würden. So kann Gott zum Beispiel Gesänge in der Nacht geben (Hiob 35, I0), die niemals gesungen worden wären, wenn es im Leben keinerlei Prüfungen gäbe. Darum schreibt der Dichter:
Und manch ein begeisterter Sänger Unter jenen Söhnen des Lichts Sagt dann von seiner schönsten Musik: »Die lernte ich in der Nacht«; Und manch gewaltige Hymne, Die braust durch des Vaters Haus Erlebte seufzend ihre erste Probe Im Dunkel eines finsteren Raums.
Es gibt die Finsternis dessen, was J. Stuart Holden bezeichnet als »die unerklärlichen Geheimnisse des Lebens - die Unglücksfälle, die Katastrophen, die plötzlichen und unerwarteten Ereignisse, die in unser Leben eingedrungen sind, und die all unsere Vorsorge nicht verhindern konnte; sie machen das Leben dunkel - Schmerz, Verlust, Enttäuschung, Ungerechtigkeit, Missverständnisse, Verleumdung«. Das sind häufig die Dinge, die das Leben verfinstern.
Menschlich gesprochen, würde sich niemand diese Finsternis wünschen, und doch ist ihr vielfältiger Nutzen unschätzbar. Leslie Weatherhead schrieb: »Natürlich liebe ich, wie alle Menschen die sonnigen Höhen des Lebens, wenn Gesundheit, Glück und Erfolg reichlich vorhanden sind, aber ich habe mehr über Gott und das Leben und mich selbst in der Dunkelheit der Angst und des Versagens gelernt als jemals im Sonnenschein. Es gibt so etwas wie 'Schätze der Finsternis'. Die Finsternis vergeht, Gott sei Dank! Aber was man in der Finsternis gelernt hat, bleibt ewiger Besitz.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Achte auf deine Motive
"Wenn in eure Synagoge ein Mann kommt mit goldenem Ring, in prächtigem Kleid, es kommt aber auch ein Armer in unsauberem Kleid herein, ihr seht aber auf den, der das prächtige Kleid trägt und sprecht: Setze du dich bequem hierher! und sprecht zu dem Armen: Stehe du dort oder setze dich unten an meinen Fussschemel! - habt ihr nicht unter euch selbst einen Unterschied gemacht und seid Richter mit bösen Gedanken geworden?" (Jak. 2,2-4).
Du musst Armen und Reichen mit dem gleichen Respekt begegnen.
Parteilichkeit ist ein uraltes Problem, das in beinahe alle Lebensbereiche hineinreicht. Ihre vielleicht häufigsten Erscheinungsformen sind rassische, religiöse und soziale Diskriminierungen. Jakobus verwirft zwar die Parteilichkeit in jedweder Form; aber in Jakobus 2,2-4 erwähnt er besonders die Bevorzugung der Reichen gegenüber den Armen. Er weiss: Solche Parteilichkeit wirkt zerstörerisch, nicht nur, weil sie eine Sünde ist, sondern weil die Mehrheit der Gläubigen in der frühen Kirche aus armen, einfachen Leuten bestand. Sie zu diskriminieren hätte die Kirche bis ins Mark erschüttert!
Von Anfang an hat die Kirche dem Dienst an den Armen den Vorrang gegeben. In Apostelgeschichte 2,44-45 heisst es: "Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war." Paulus organisierte eine Wohltätigkeitssammlung für die bedürftigen Heiligen in Jerusalem (1. Kor. 16,1-4), und während einer schweren Hungersnot beschlossen sie, "dass [je nachdem] wie einer der Jünger begütert war, jeder von ihnen zur Hilfeleistung den Brüdern, die in Judäa wohnten, [etwas] senden sollte; das taten sie auch, indem sie es durch die Hand des Barnabas und Saulus an die Ältesten sandten" (Apg. 11,29-30).
Gott hat die Armen dieser Welt auserwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches zu sein; trotzdem gaben ihnen manche der Leser des Jakobusbriefes nicht die ihnen zustehende Ehre (die Verse 5-6). Das musste aufhören! Auch wir haben die Armen zu ehren, indem wir sie mit Würde und nicht mit Vorurteilen behandeln und indem wir ihren Nöten nach Möglichkeit abhelfen. Hab ein wachsames Auge auf solche um dich herum, denen du in praktischer Weise helfen könntest.
ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er s rein ist. • Bitte Ihn, stets deine Motive und Handlungen zu kontrollieren.
ZUM BIBELSTUDIUM: Manche Christen verwechseln Ehre mit Parteilichkeit. Denen, die in Hoheit sind, Ehre zu erweisen, ist biblisch; sie wegen ihrer Stellung zu bevorzugen, ist sündig. Lies 1. Petrus 2,17 und Römer 13,1 und achte auf die Ermahnungen, die Obrigkeiten zu ehren.
CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, ich komme nun schon drei Jahre und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Was hindert er das Land?" Lukas 13,7
Der Weingärtner hatte die Unfruchtbarkeit des Feigenbaums nicht zum erstenmal festgestellt, und auch der Herr des Weinbergs war nicht zum erstenmal gekommen, Feigen zu suchen. Gott, der uns "noch dieses Jahr" gibt, hat uns vorher schon andere gegeben. Seine verschonende Langmut ist darum nichts Neues; seine Geduld ist schon früher auf die Probe gestellt worden.
Zuerst kamen unsere Jugendjahre, eine Zeit, in der wir Früchte bringen können, über die sich Gott besonders freut. Wie haben wir unsere Jugendjahre verlebt? Ist unsere Kraft in wildes Holz und in üppige Zweige geschossen? Wenn das der Fall ist, haben wir Ursache, es tief zu beklagen, dass wir unsere besten Kräfte verschwendet haben. Unseren Jugendjahren folgen die Jahre des frühen Mannesalters, in denen wir anfangen, eine Familie zu gründen, und einem Baum gleichen, der feste Wurzeln schlägt. Auch in dieser Zeit ist Frucht etwas sehr Köstliches. Haben wir solche getragen? Haben wir Gott die Erstlinge unserer Kraft geweiht? Wenn wir es nicht getan haben, so möge uns die Vergangenheit strafen und mit aufgehobenem Finger davor warnen, auch "noch dieses Jahr" ebenso zu verleben wie die vorigen.
Wer seine Jugend und das Mannesalter verschwendet hat, der hat sicherlich genügend Torheiten begangen. Es ist dann mehr als genug, dass er die vergangene Zeit seines Lebens dem Willen des Fleisches gelebt hat, und es wäre eine überaus grosse Leichtfertigkeit und Schlechtigkeit, wenn er auch "noch dieses Jahr" im Dienst der Sünde verbringen wollte. Viele von uns befinden sich in der vollen Kraft des Lebens. Haben wir bereits den halben Weg unserer Lebensreise zurückgelegt und wissen noch nicht, wohin wir gehen? Sind wir bereits ein halbes Jahrhundert alt und noch nicht verständig geworden?
Das Fortleben in der Sünde erzeugt Unempfindlichkeit des Herzens; und wenn die Seele lange Zeit im Schlaf der Gleichgültigkeit gelegen hat, ist es sehr schwer, sie aus diesem tödlichen Schlummer aufzuwecken.
VERÄNDERT IN SEIN BILD
Treue und Heiligkeit gehören zur Wiederkehr Christi
Christi Wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist (1. Johannes 3,2)
Die Bibel hält nichts von moderner Neugier, die mit der Schrift spielt und nur bei einer einfältigen und leichtgläubigen Hörerschaft Eindruck erwecken möchte!
Mir fällt nicht eine einzige Stelle im Neuen Testament ein, die von der Offenbarung, der Erscheinung und dem Kommen Christi in Herrlichkeit spricht und nicht direkt mit moralischem Verhalten, mit Treue und wahrer Heiligkeit unsererseits verbunden ist.
Die Wiederkunft des Herrn Jesus auf der Erde ist kein Ereignis für Neugier und Spekulation - und wenn wir nur das tun, so sündigen wir! Der sich in Spekulationen ergehende prophetische Lehrer, der nur der Neugier seiner Zuhörer frönen möchte, ohne sie auf die moralischen Aspekte aufmerksam zu machen, sündigt schon beim Sprechen!
Über die Wiederkehr Christi ist schon genug Törichtes von einfach neugierigen Leuten in Umlauf gebracht worden, was zur Folge hatte, dass viele Gläubige der Angelegenheit keinerlei Beachtung mehr schenken. Doch Petrus ermahnt uns, "die Erscheinung Christi" zu erwarten.
Paulus sagt, die Krone der Gerechtigkeit sei denen bereitgelegt, die Seine Erscheinung lieben. Johannes spricht von seiner Hoffnung, Jesus zu sehen und sagt unverblümt: "Jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist." Bist du bereit für die Erscheinung Jesu Christi? Oder gehörst du zu denen, die nur neugierig auf Sein Kommen sind?
GEBET
Every Home for Christ
Sonntag, 02. Juni 2013 | Tschad
Danken Sie Gott für 390 Personen, die nach einem Einsatz zum Glauben an Christus kamen! Beten Sie mit uns für die Mitglieder einer Christus-Gruppe im Dorf Touktourou, dass sie fest im Glauben stehen, trotz der Verfolgung, die sie aufgrund ihres Glaubens erleiden.
Quelle: EveryHome for Christ
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