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WARM UP
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Leistung
"Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen."
(Kolosser 3, 23)
Es gibt viele Dinge, die uns zur Leistung motivieren können. Sie hilft uns, anderen zu imponieren und - wenn uns der Platz auf dem Siegertreppchen gelingt - aus der Masse herauszuragen. Ein anderer will lediglich feststellen, wo für seinen Körper die Grenze der Belastbarkeit liegt. Mancher will sich schließlich selbst etwas beweisen, den mit zunehmendem Alter einsetzenden Leistungseinbruch vor sich herschieben. Auch das gehört zur Lebensqualität: Wenn man sich nach dem sportlichen Einsatz unter der Dusche entspannt, zwar müde ist, sich aber trotzdem "gesund" fühlt.
Die Gemeinde in Kolossä präsentierte sich vor Paulus gewiss nicht als aktive Basketballtruppe. Doch die Worte der Bibel betreffen den Menschen immer als Ganzes und damit auch im Blick auf seine sportlichen Ambitionen. Wenn Paulus von "allem" redet, was wir tun, ist damit zwangsläufig auch der sportliche Bereich eingeschlossen.
Niemand hat jemals so viel für dich getan wie Jesus. Niemand hat mehr verdient, dass du alles für ihn tust. Niemand ist es wert, ihm mehr als Gott zu gefallen.
Paulus fordert, dass wir alles, was wir tun, "für den Herrn" tun sollen. Als Dank an ihn, für sein für uns vollbrachtes Erlösungswerk. Das betrifft unser Leben insgesamt genauso wie unsere sportliche Existenz. Hier rückt der Aufwand für Training und Wettbewerb, die Mobilisierung aller Möglichkeiten, in eine ganz andere Dimension.
Ich treibe Sport. Ich trainiere. Ich plage mich. Aber letztlich will ich das nicht tun, damit mir Menschen zujubeln, sondern vor allem vor und aus Liebe für Gott. Eine höhere Motivation kann es nicht geben. Damit ist der Athlet gleichzeitig von dem Druck befreit, der Erwartung von Menschen, und seien es seine treuesten Fans, gerecht zu werden. Erbracht hat er seine Leistung, welchen Platz sie ihm auch immer eingebracht hat, "für Gott". Gute Ergebnisse, Meistertitel, Bestzeiten und andere Highlights sind "Abfallprodukte" dieser einzigartigen hohen Motivation.
Wenn du weißt, dass Gott dir bei deinem Wettkampf zusieht, bist du bemüht, eine ganz andere Qualität an den Tag zu legen. Und indem du es für ihn tust, brauchst du es nicht mehr für Menschen zu tun. Wenn du das, was du leistest, "vor und für Gott tust", hast du alles getan, was von dir erwartet werden kann. Und du befindest dich bei den Christen in Kolossä in guter Gesellschaft.
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gebote sind zum Halten da!
Lass mein Herz untadelig sein in deinen Satzungen, damit ich nicht beschämt werde!
Psalm 119,80
»Man ist ja von Natur kein Engel, vielmehr ein Welt- und Menschenkind, und ringsumher ist ein Gedrängel von solchen, die genauso sind.« So dichtete einst Wilhelm Busch, der auch Max und Moritz erfunden hat.
Wer wissen möchte, ob diese Ansicht über uns Menschen stimmt, der braucht nur von meinem Wohnort ins 12 km entfernte Attendorn zu fahren. Dort sind fast überall 70 km/h vorgeschrieben, aber es gibt nur eine Stelle, an der diese Beschränkung von fast allen Fahrern eingehalten wird. Dort steht nämlich ein »Starenkasten«, und wer möchte schon gern geblitzt werden?
Ganz gewiss, wir Menschen sind keine Engel, und das zeigt sich nicht nur auf der Strasse, sondern überall, wo wir agieren; denn nicht nur die Schilder mit der 70 darauf werden meistens ignoriert, sondern auch alle sonstigen Gebote, die uns doch gegeben wurden, damit uns ein friedliches Miteinander gelingen kann. Wäre uns bewusst, dass Gott Tag und Nacht seine Augen darauf gerichtet hat, wie wir mit seinen Geboten umgehen, dann hielten wir uns auch besser daran. Er sieht nämlich jede Unehrlichkeit, jede Hinterlist und jede Kaltherzigkeit, auch wenn kein Mensch jemals dahinterkommen sollte.
Wem das klar geworden ist, der braucht aber nicht ständig mit einem schlechten Gewissen herumzulaufen. Gott bietet jedem Vergebung an, der ehrlich zu seinen Schulden steht. Er vergibt sogar gern, weil er erstens die Menschen liebt und weil zweitens sein Sohn schon längst für alle die Strafe getragen hat, die aufrichtig um Vergebung gebeten haben. Das ist natürlich kein Freifahrtschein zum Sündigen. Im Gegenteil, weil Gott das Böse so ernst nimmt, werden wir danach trachten, ihm wohlzugefallen. gr
Frage:
Was wäre, wenn sich keiner mehr nach irgendwelchen Geboten richten würde?
Tipp:
»Freiheit ist die Freiheit des anderen.« (Rosa Luxemburg)
Bibel:
Römer 2,1-16
Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr
Auszug aus dem Kinderzimmer
Und Israel sprach zu Josef: Weiden nicht deine Brüder zu Sichem? Komm, dass ich dich zu ihnen sende! Und er sprach zu ihm: Hier bin ich.
1. Mose 37,13
Vor Jahren erstach eine Frau ihren gleichaltrigen Bruder. Das Opfer lebte mit seiner Schwester schon lange zusammen. Der Mann »studierte« seit 30(!) Jahren und wollte das auch weiterhin tun. Darüber kam es zum Streit. Die Schwester warf ihm vor, ein Blutsauger zu sein; er solle doch endlich aus seinem Kinderzimmer ausziehen. Wie mit der Lupe sehen wir einen Ausschnitt aus der Wirklichkeit des heutigen Lebens in Deutschland. Es ist eine Welt, der in vieler Hinsicht jene Massstäbe abhanden gekommen sind, die der Schöpfergott den Menschen von Anbeginn mitgegeben hat, um in den Herausforderungen des Lebens bestehen zu können. Dazu gehört das Erwachsenwerden, anders ausgedrückt: der Auszug aus dem Kinderzimmer.
Der Bibel sind solche Situationen nicht unbekannt. Greifen wir ein Beispiel heraus: Josef, den Sohn Jakobs. Des Vaters Liebling lebte zu Hause, fern von den Übelständen, die seine Brüder als Viehhirten zu ertragen hatten. Dann jedoch schickte ihn der Vater zu seinen Brüdern. Hieraus wurde eine Lebensreise. Erst kurz vor seinem Tod sah der Vater seinen Sohn wieder, als Vize-Pharao von Ägypten. Gott war als Erzieher in das Projekt »Josef« eingetreten, weil er seine Pläne mit Josef hatte. Dieser Junge hätte sein Leben verfehlt, wenn er bei »seinem Papi« geblieben wäre.
Gott hält viel vom Erwachsenwerden, vom Auszug aus dem Kinderzimmer. Gott hält viel davon, wenn auch wir uns dem Ernst des Lebens stellen; denn nur da erfahren wir, dass wir Gott nötig haben. Wir brauchen ihn sowohl zur Bewältigung dieses Lebens als auch, um unsere ewige Seligkeit sicherzustellen. Und darauf kommt es vor allem an. koh
Frage:
Wie sehen Sie diese Angelegenheit?
Tipp:
»Hotel Mama« darf nicht zum Altersruhesitz werden.
Bibel:
2. Thessalonicher 3,6-15
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FÜR DEN WEG
»... denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt.« 2. Korinther 2,11
Es ist wichtig, die Taktiken unseres Feindes, des Teufels, zu kennen. Sonst übervorteilt er uns sehr leicht.
Wir sollten wissen, dass er ein Lügner ist, und zwar von Anfang an. Ja, er ist der Vater der Lüge (Johannes 8,44). Er belog Eva, indem er ihr eine falsche Vorstellung von Gott vermittelte, und hat das seither immer wieder getan.
Er ist ein Verführer (Offenbarung 20,10). Er vermischt ein wenig Wahrheit mit Irrtum. Er imitiert oder verfälscht alles, was von Gott ist. Er nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an und sendet seine Boten - als Diener der Gerechtigkeit getarnt - aus (2. Korinther 11,14.15). Er betrügt durch den Einsatz von grossen Zeichen und Wundern der Lüge (2. Thessalonicher 2,9). Er verdirbt das Denken der Menschen (2. Korinther 11,3).
Satan ist ein mörderischer Verderber (Johannes 8,44; 10,10). Sein Ziel und das all seiner Dämonen ist es, zu zerstören, und zwar ohne jede Ausnahme. Er geht als brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlinge (1. Petrus 5,8). Er verfolgt das Volk Gottes (Offenbarung 2,10) und zerstört seine eigenen Sklaven durch Drogen, Dämonismus, Alkohol, Unmoral und ähnliche Laster.
Er ist der Verkläger der Brüder (Offenbarung 12,10). Das Wort »Teufel« (griechisch »diabolos«) bedeutet »Ankläger« oder »Verleumder«, und wie sein Name sagt, so ist er. Jeder, der die Geschwister verleumdet, tut das Werk des Teufels.
Er sät Traurigkeit und Depression. Paulus warnte die Korinther vor der Gefahr, dass der gefallene, nun aber bussfertige Bruder vom Satan übervorteilt und durch übergrosse Traurigkeit verschlungen werden könnte, wenn sie ihm nicht vergeben würden (2. Korinther 2,7-11).
Wie Satan durch den Mund des Petrus den Herrn Jesus vom Kreuz abhalten wollte (Markus 8,31-33), so versucht er auch heute noch Christen zu überreden, sich der Schande und dem Leiden des Kreuztragens zu entziehen.
Eine Lieblingstaktik des Bösen ist es, zu teilen und zu herrschen. Er versucht, unter den Heiligen Streit und Zwietracht zu säen, da er weiss, dass »jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, nicht bestehen wird«. Leider müssen wir sagen, dass er mit dieser Strategie gewaltigen Erfolg hat.
Er verblendet das Denken der Ungläubigen, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus und sie errettet werden (2. Korinther 4,4). Er verblendet sie durch Vergnügungen, falsche Religionen, ständiges Aufschieben sowie durch Hochmut und Stolz. Er beschäftigt sie mit Gefühlen statt mit Tatsachen und mit ihrem Ego statt mit Christus.
Schliesslich greift Satan uns oft unmittelbar nach grossen geistlichen Siegen oder christlichen Gipfelerlebnissen an, wenn die Gefahr von Stolz am grössten ist. Er sucht eine schwache Stelle in unserer Rüstung und feuert präzise auf diesen Punkt.
Die beste Verteidigung gegen den Teufel ist ein Leben in ungebrochener Gemeinschaft mit dem Herrn, bedeckt mit der Schutzkleidung eines heiligen Charakters.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zu Gottes Feinden halten
"Unterdrücken euch nicht die Reichen und ziehen nicht sie euch vor die Gerichte? Lästern nicht sie den guten Namen, der über euch angerufen worden ist? (Jak. 2,6-7).
Man kann nicht Gottes Willen tun, wenn man zu Seinen Feinden hält.
Parteilichkeit weiss ihre Opfer vor der Wirklichkeit blind zu machen. Jakobus schreibt über Christen, die versuchten, einen Reichen zu beeindrucken, um an seinem Reichtum und seinem Sozialstatus teilzuhaben (die Verse 2-3). Der Reiche repräsentiert hier die Feinde Christi; trotzdem bevorzugten sie ihn. Der Arme dagegen repräsentiert solche, die Gott erwählt hatte, reich zu sein im Glauben und die Er zu Erben Seines Reiches gemacht hat; trotzdem wurde er schlecht behandelt und verunehrt (Vers 6). Das ist nicht nur Treulosigkeit, das ist Torheit! Man kann Gottes Absichten nicht erfüllen, wenn man zu Seinen Feinden hält.
Einige gottlose Reiche quälten die Christen, indem sie ihnen ihren Lohn vorenthielten und sie sogar töten liessen (Jak. 5,4-6). Sie zogen die Christen mit Gewalt vor die Gerichte, um sie durch Unrechtsurteile um ihr Hab und Gut zu bringen. Sie lästerten den hohen Namen Christi. Der Ausdruck "der über euch angerufen worden ist" (Vers 7), spricht von der persönlichen Beziehung; denn normalerweise verkündeten Neubekehrte ihren Glauben öffentlich durch die Taufe. Von da an wurden sie "Christen" genannt, das heisst "Christi Eigen" oder "die des Christus sind" oder "die zu Christus gehören". Wenn die Leute also die Christen schmähten, schmähten sie Christus selbst.
Dass man so etwas übersehen und für die Feinde Christi Partei ergreifen konnte, zeigt die subversive und zerstörende Macht der Parteilichkeit. Heute mögen die Umstände anders sein, der Grundsatz ist geblieben. So erinnere dich um Christi und der Seinen willen an die drei Gründe, die Jakobus gegen die Parteilichkeit aufführt: 1. Du und deine Geschwister in Christus sind eins mit dem Herrn, der die offenbarte Herrlichkeit Gottes ist (Vers 1); 2. Gott hat die Armen erwählt, ewige Reichtümer zu besitzen (Vers 5); und 3. Gott hat Seinen eigenen Namen mit dir verbunden (Vers 7). Wenn du wie Christus sein möchtest, kannst du nicht parteilich sein.. Handle bei allem, was du mit anderen zu tun hast, immer redlich und unparteiisch.
ZUM GEBET: Befindest du dich in einer persönlichen oder beruflichen Beziehung, in der du aus Vorteilsgründen parteilich bist? Wenn ja, dann bekenne es und bring die Sache in Ordnung.
ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Römer 15,5-7.
• Wie sollten Christen miteinander umgehen?
• Wie wird es sich auswirken, wenn wir dieser Ermahnung folgen?
CHARLES H. SPURGEON
"Eins bitte ich vom Herrn, das hätte ich gern, dass ich bleiben dürfe im Hause des Herrn mein Leben lang, zu schauen die Lieblichkeit des Herrn und seinen Tempel zu betrachten." Psalm 27,4
Geteilte Bestrebungen führen zu Zerstreuung, Schwäche und Misslingen. Der Mann, der nur einen Lebenszweck kennt, kommt ans Ziel. Mögen sich all unsere Neigungen in eine zusammenfassen und sich diese eine auf himmlische Dinge richten! David hat dies eine vom Herrn erbeten - das ist die rechte Zielscheibe für unsere Wünsche, die rechte Quelle, unseren Schöpfeimer hinein zu tauchen; dies ist die Tür, an welche wir pochen, dies ist die Bank, auf die wir unsere Wechsel ziehen sollen.
Man sollte von David in seiner notvollen Lage erwarten, dass er Ruhe, Sicherheit und tausend andere Dinge begehren würde. Doch nein, an den Herrn hat er sein Herz gehängt, und er verzichtet auf alles andere. Er trachtet danach, im Hause des Herrn zu wohnen.
Heilige Wünsche müssen zu entschlossenem Handeln führen. Wünsche sind Saatkörner, die auf den fruchtbaren Acker der Tätigkeit ausgestreut werden müssen, sonst bringen sie keine Ernte. Wir können es zur Genüge erfahren, dass unsere Wünsche wie Wolken ohne Regen sind, wenn ihnen nicht tatkräftiges Streben folgt.
David sehnte sich, allezeit in dem Hause des Herrn zu wohnen. Das ist auch unser Wunsch. Wir haben Heimweh nach dem Vaterhaus droben, nach der Heimat unserer Seele. Dürfen wir nur dort auf ewig bleiben, so sorgen wir uns wenig um die Güter oder die Übel dieses armen Lebens. Davids grösster Wunsch war es, die Lieblichkeit des Herrn anzuschauen. Wahrlich, eine herrliche Aufgabe für die wahren Anbeter Gottes im Himmel und auf der Erde!
Wir sollten in die Versammlungen der Gläubigen nicht kommen, um zu sehen und uns sehen zu lassen oder nur den Prediger zu hören, sondern wir sollten in der Gemeinde des Herrn mit dem Verlangen erscheinen, die Herrlichkeit unseres Herrn immer besser kennenzulernen und seine Liebe zu bewundern. Was für ein Anschauen wird das sein, wenn jeder gläubige Nachfolger Jesu "den König sieht in seiner Schönheit" (Jesaja 33,17).
VERÄNDERT IN SEIN BILD
Die Anschauung von der Allgegenwart Gottes ist kein Pantheismus
Wenn mich hungerte, ich würde es dir nicht sagen; denn mein ist die Welt und ihre Fülle (Psalm 50,12)
Die Tatsache, dass Gott in Seiner Schöpfung wohnt und überall und unteilbar in Seinen Werken gegenwärtig ist, wird deutlich durch die Propheten und Apostel gelehrt und die christliche Theologie akzeptiert das auch im Allgemeinen.
Das heisst, es steht in den Büchern; aber es nicht in das Herz des durchschnittlichen Gläubigen eingedrungen, so dass es ein Teil des persönlichen Glaubens geworden wäre. Christliche Lehrer schrecken davor zurück, aus dieser Tatsache die nötigen Konsequenzen zu ziehen, vielleicht weil sie fürchten, als Pantheisten verschrien zu werden, wo doch die Lehre von der göttlichen Allgegenwart ganz und gar kein Pantheismus ist.
Der pantheistische Irrtum ist zu handgreiflich, um jemand zu verführen; denn er bedeutet: Gott ist die Summe alles Geschaffenen. Natur und Gott sind für den Pantheisten eins; berührt er ein Blatt oder einen Stein, so berührt er Gott. Das bedeutet tatsächlich, die Herrlichkeit der unverweslichen Gottheit mit Füssen zu treten, indem man alles für göttlich erklärt und damit alles Göttliche völlig aus der Welt verbannt.
Die Wahrheit ist: Gott wollte zwar in Seiner Schöpfung wohnen; aber Er ist von ihr durch eine in Ewigkeit unüberwindbare Kluft geschieden. Wie nahe auch immer Er mit den Werken Seiner Hände in Zusammenhang gebracht werden mag, so sind sie doch anders als Er und werden es auch ewig bleiben, und Er muss über ihnen stehen und unabhängig von ihnen sein.
Er steht jenseits aller Seiner Werke, selbst wenn Er ihnen innewohnt. Er ist gegenwärtig und belebt das ganze Universum mit Seinem Leben!
GEBET
Persönlich
Dringendes Gebetsanliegen
Ich habe einen sehr guten Freund, der in der letzten Zeit leider sehr viel Pech hatte. Das schlimmste ist wohl, dass er einen guten Freund verloren hat.
Nun hat er sich sogar schon überlegt, sich umzubringen. Bitte betet, dass es ihm bald besser geht, und dass er Jesus kennenlernen darf!
Vielen Dank
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Every Home for Christ
Dienstag, 04. Juni 2013 | Kamerun
Als eine neue Christus-Gruppe in Mayobanga ganz schnell wuchs, gab der Dorfvorsteher den Leuten ein Stück Land, damit sie dort ein Kirchgebäude bauen können. Gott versorgt auf wunderbare Weise! Beten Sie für die Menschen des Mafa-Stammes. Viele von ihnen betreiben Zauberei.
Quelle: EveryHome for Christ
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Gebetsanliegen
Angst, Panik, Stressgedanken, Herzschwäche
Ich habe seit längerer Zeit Angst, Panik, Stressgedanken und eine Herzschwäche, obwohl ich in eine Gemeinde gehe und an den Gott der Bibel glaube und glaube, dass Jesus für meine Sünden und Krankheiten gestorben ist. Ich bin wie gelähmt. Ich bitte um Gebet für Befreiung von all diesen Ketten. Daneben nehme ich auch Medis für das Herz und die Psyche.
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