---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/12/2
Subject: Newsletter vom 03.12.2013 - Ein breites antirussisches Bündnis (Berlin und die ukrainische extreme Rechte)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 03.12.2013 - Ein breites antirussisches Bündnis
KIEW/LWIW/BERLIN (Eigener Bericht) - Die Bundesregierung befeuert die
Demonstrationen des "pro-europäischen" Protestbündnisses konservativer
und extrem rechter Parteien in der Ukraine. Von den
"Pro-Europa-Kundgebungen" in Kiew und in weiteren Städten des Landes
gehe eine "sehr klare Botschaft" aus, erklärt ein Regierungssprecher
in Berlin: Es sei "zu hoffen", dass der ukrainische Staatspräsident
"diese Botschaft wahrnimmt". Gemeint ist die Unterzeichnung des
EU-Assoziierungsabkommens, der Kiew sich vergangene Woche trotz
massiven deutschen Drängens verweigert hat. Das "pro-europäische"
Bündnis in der Ukraine, auf das sich die Bundesrepublik schon seit
Jahren stützt, um ihre Interessen in dem Land durchzusetzen, schließt
nicht nur konservative Parteien, sondern auch Kräfte der extremen
Rechten ein. Hintergrund ist deren Stärke vor allem in der
Westukraine, die sich in dem Kult um einstige NS-Kollaborateure
manifestiert. Im nationalistischen Milieu, das er prägt, ist derzeit
insbesondere die Partei "Swoboda" fest verankert. Ihr Anführer ruft in
diesen Tagen in Kiew zu einer "Revolution" auf.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58748
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/12/2
Subject: Newsletter vom 03.12.2013 - Ein breites antirussisches Bündnis (Berlin und die ukrainische extreme Rechte)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 03.12.2013 - Ein breites antirussisches Bündnis
KIEW/LWIW/BERLIN (Eigener Bericht) - Die Bundesregierung befeuert die
Demonstrationen des "pro-europäischen" Protestbündnisses konservativer
und extrem rechter Parteien in der Ukraine. Von den
"Pro-Europa-Kundgebungen" in Kiew und in weiteren Städten des Landes
gehe eine "sehr klare Botschaft" aus, erklärt ein Regierungssprecher
in Berlin: Es sei "zu hoffen", dass der ukrainische Staatspräsident
"diese Botschaft wahrnimmt". Gemeint ist die Unterzeichnung des
EU-Assoziierungsabkommens, der Kiew sich vergangene Woche trotz
massiven deutschen Drängens verweigert hat. Das "pro-europäische"
Bündnis in der Ukraine, auf das sich die Bundesrepublik schon seit
Jahren stützt, um ihre Interessen in dem Land durchzusetzen, schließt
nicht nur konservative Parteien, sondern auch Kräfte der extremen
Rechten ein. Hintergrund ist deren Stärke vor allem in der
Westukraine, die sich in dem Kult um einstige NS-Kollaborateure
manifestiert. Im nationalistischen Milieu, das er prägt, ist derzeit
insbesondere die Partei "Swoboda" fest verankert. Ihr Anführer ruft in
diesen Tagen in Kiew zu einer "Revolution" auf.
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