wtorek, 29 marca 2016

Fwd: Der Tag im Überblick: Flugzeugentführung, Türkei, Tod von Roger Cicero, Falklandinseln

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From: SZ Espresso am Abend <newsletter@maileon.sueddeutsche.de>
Date: 2016-03-29 17:53 GMT+02:00
Subject: Der Tag im Überblick: Flugzeugentführung, Türkei, Tod von Roger Cicero, Falklandinseln
To: pascal.alter@gmail.com



Das SZ-Briefing am Abend – jetzt lesen!


szmtag
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Deniz Aykanat.
Der Tag kompakt
Entführung einer Maschine der Egypt Air unblutig beendet. Das Flugzeug ist am Morgen kurz nach dem Start in Alexandria entführt worden. Berichte deuten auf persönliche und politische Motive des Entführers hin. Mehr dazu. Für den Tourismus und den Flugverkehr des Landes ist die Enführung ein weiterer Rückschlag. Kairo-Korrespondent Paul-Anton Krüger erklärt, wie es um die Sicherheitsvorkehrungen an ägyptischen Flughäfen steht.

Türkei fordert Verbreitungsstop von "Extra 3"-Satire. Der vom NDR produzierte Kurzfilm kritisiert die Einschränkung der Bürgerrechte und die Gewalt der Sicherheitskräfte in der Türkei. Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) kritisiert die Reaktion des türkischen Präsidenten als "lächerlich". Satire sorgte in der Vergangenheit immer wieder für diplomatische Verstimmungen, wie etwa im Fall von Kasachstan und dem Film "Borat". Ein Überblick von Hannah Beitzer

Musiker Roger Cicero ist tot. Jazz und Swing waren seine Markenzeichen, an denen er gegen den Zeitgeist festhielt - mit Erfolg. Ein Nachruf von Paul Katzenberger zum Tode von Roger Cicero, der viel zu früh starb. Der Sänger erlitt einen Schlaganfall. Wie diese Durchblutungsstörung entsteht und welche Heilungschancen es gibt, weiß Felix Hütten.
UN: Falklandinseln liegen in argentinischem Seegebiet. Seit Jahrzehnten streiten Argentinien und Großbritannien um die Inselgruppe, 1982 kam es zum Krieg. Jetzt könnte Bewegung in den Konflikt kommen. Zur Meldung
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Meine Empfehlung
von Michael Bitala, Redaktion Seite Drei
Die Korrekturen

"In den USA wird Gewalt seit jeher mit Härte bestraft, nicht zuletzt deshalb gibt es in diesem Land die meisten Gefangenen weltweit: 2,2 Millionen. Die wenigsten aber haben die Möglichkeit, sich in ihrer Haftzeit ausbilden zu lassen oder zu studieren. Nicht so im New-Haven-Hochsicherheitsgefängnis nahe New York. Dort können Schwerverbrecher den gleichen Abschluss erlangen wie Studenten in Freiheit: den Bachelor of Arts. Kathrin Werner hatte für ihre Reportage auf der Seite Drei die Gelegenheit, die Gefangenen einen Tag lang im Unterricht zu begleiten. Sie erlebte hochmotivierte Studenten, die erst im Oktober bei einem Wettbewerb das Team aus Harvard geschlagen haben." Zur Seite Drei
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Wie die AfD die aktuelle Bundesrepublik abschaffen will. Fünf Aspekte aus dem AfD-Programm zeigen, was die Partei anstrebt: Deutschland als einen Staat der Mitte beseitigen. Analyse von Oliver Das Gupta

Der frühe Vogel kann mich mal.
Der Wecker klingelt eher als gedacht, nicht nur nach der Zeitumstellung. Und im Büro nerven die Frühaufsteher. Doch die Zeit der Eulen wird kommen. Kolumne von Katja Schnitzler
Smalltalk ist wie Tanzen. Technisch gutes Englisch ist nicht genug: Autorin Susanne Kilian erklärt, warum Deutsche im Austausch mit internationalen Geschäftspartnern so oft missverstanden werden. Von Dorothea Grass
SZ-Leser diskutieren
Wie sollte sich der NDR nach Erdoğans Reaktion verhalten? "Wenn dieser Machtmensch in seinem Land die Pressefreiheit mit Füßen tritt", so Merkwuerden911, "können wir nichts dagegen tun." Leser Klaus12 sieht eine Möglichkeit: "Der Song ist einfach nur klasse und sollte über die sozialen Netzwerke Verbreitung finden. Die Forderung die Ausstrahlung zu verbieten, grenzt allein schon an 'Erdowahn'." Humoristisch kommentiert auch Schnolfi: "Der NDR sollte in Zukunft alle extra3-Sendungen auch auf Türkisch ausstrahlen." Diskutieren Sie mit uns.
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Kontaktieren Sie mich unter deniz.aykanat@sz.de
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