czwartek, 24 marca 2016

Fwd: ots: Raus aus der Stressspirale (FOTO)

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Date: 2016-03-24 8:01 GMT+01:00
Subject: ots: Raus aus der Stressspirale (FOTO)
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Raus aus der Stressspirale (FOTO)

   Köln (ots) -

   - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
     abrufbar unter http://www.presseportal.de/pm/18978/3285118 -

   Die BG ETEM berichtet im neuen "impuls" über chronische
Überbelastung durch Stress. Jeder zweite Beschäftigte klagt über
hohen Termindruck. Nach Feierabend geht bei vielen der Stress weiter.
Nicht selten ist er selbstverantwortet.

   Jeder zweite Beschäftigte beklagt laut Stressreport der
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, unter starkem
Termin- und Leistungsdruck arbeiten zu müssen. Wenn das der
Dauerzustand ist und zudem am Abend nicht richtig entspannt werden
kann, führt die Überbelastung zu Ausfällen. Das Problem: Viele
Beschäftigte schieben die Belastung einzig und allein auf ein zu
hohes Arbeitspensum. Ein Fehler, wie Experten sagen. Denn Stress
entsteht aus einer Kombination vieler Faktoren.

   "Sehr oft sind Ablenkungen und Unterbrechungen ein echtes
Problem", sagt Professor Dirk Windemuth vom Institut für Arbeit und
Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). 44
Prozent der Beschäftigten beklagen im Stressreport Störungen und
Unterbrechungen bei der Arbeit. Das können einerseits Kollegen sein,
die ständig in der Tür stehen, oder E-Mails die ununterbrochen
einlaufen. Eine große Rolle spiele zudem das Gefühl, sich ständig
über WhatsApp und soziale Netzwerke vernetzen zu müssen - und das
häufig nebenbei: neben der Arbeit, neben dem Mittagessen und während
der Heimfahrt. Schon ist der Abend wieder voll verplant, und der
Termindruck geht nach Feierabend einfach weiter.

   Wertvolle Tipps

   In der aktuellen Ausgabe des "impuls" macht die BG ETEM
Vorschläge, wie der Ausbruch aus der Stressspirale gelingen kann.
Denn viele glauben, dass es reicht, sich nach Feierabend auf die
Couch zu legen, um zu entspannen. Doch wer auf der Arbeit viel sitzt,
für den ist Bewegung an der frischen Luft sicherlich der bessere
Ausgleich. Nachweislich eignet sich zum Beispiel kaum etwas so gut
zum Abschalten und Auftanken wie ein Spaziergang im Grünen.
Sauerstoff, Ruhe und ätherische Duftstoffe tun Körper und Geist gut -
all dies bietet der Wald. Und nach einer Stunde zügigen Gehens
verbrennt der Körper beinahe so viele Kalorien, wie nach 30 Minuten
Joggen. Erholung und Fitness - völlig kostenlos.

   Weitere Informationen

   Weitere wertvolle Tipps, die garantiert mehr Entspannung nach
Feierabend bringen und den Arbeitstag besser strukturieren, stehen im
neuen "impuls". Die Ausgabe kann über die Website www.bgetem.de unter
dem Webcode 16187702 heruntergeladen werden. Die Zeitung informiert
sechsmal im Jahr alle Versicherten über Sicherheit und Gesundheit am
Arbeitsplatz.

   Hintergrund BG ETEM

   Die BG ETEM ist die gesetzliche Unfallversicherung für rund 3,8
Millionen Beschäftigte in gut 200.000 Mitgliedsbetrieben. Sie kümmert
sich um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den
Mitgliedsbetrieben sowie um Rehabilitation und Entschädigung von
Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Für ihre Mitgliedsunternehmen
übernimmt die BG ETEM die Haftung für die gesundheitlichen Folgen von
Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten gegenüber den Beschäftigten und
stellt diese auch untereinander von der Haftung frei.

OTS:              BG ETEM - Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse
newsroom:         http://www.presseportal.de/nr/18978
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Pressekontakt:
Christian Sprotte
Pressesprecher
Stellv. Leiter der Abteilung Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 221 3778-5521 (Zentrale: - 0)
Telefax: +49 221 3778-195521
Mobil: +49 175 260 73 90
E-Mail: sprotte.christian@bgetem.de


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