Fwd: Beamte auf Abwegen / Showtime in Berlin: Letzte Runde bei den Koalitionsverhandlungen / Tiffany kennt keine Krisen

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Date: 2013/11/26
Subject: Beamte auf Abwegen / Showtime in Berlin: Letzte Runde bei den Koalitionsverhandlungen / Tiffany kennt keine Krisen
To: pascal.alter@gmail.com

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Dienstag, 26. November 2013 Guten Morgen Herr Alter, irgendwas läuft schief im Beamtenstaat Bundesrepublik. Unserer Zeitung liegen mehr als 200 Angaben von Insidern vor, die belegen, dass auch andere Versicherer als die Debeka den Staatsapparat für die Kundenakquise einspannten: Der Richter, der nebenbei Bausparverträge für die BHW vermittelt. Der Kompaniefeldwebel, der seinen Rekruten die Kapitallebensversicherung der DBV nahelegt. Der Oberkommissar, der mit seinem Einsatz für vier Versicherungsunternehmen in sieben Jahren mehr als 500.000 Euro verdiente. Unsere Titelgeschichte "Beamte auf Abwegen" erzählt die Details. jetzt lesen Showtime in Berlin: Das zähe Ringen von CDU, CSU und SPD geht heute in die entscheidende Runde. Eine 177 Seiten lange vorläufige Fassung des Koalitionsvertrags, wie sie am Montag dem Handelsblatt vorlag, lässt viele Fragen offen. Wer wissen will, was in den Schlussverhandlungen noch entschieden wird, dem sei das Stöbern im Originaldokument empfohlen. Der Schokoladenhersteller Ritter Sport und die Stiftung Warentest sind öffentlichkeitswirksam aneinander geraten. Die Tester erteilten der Nussschokolade die Note "mangelhaft", weil sie angeblich künstliche Aromastoffe enthalte. Die Firma bestreitet zwar nicht, dass Aromastoffe eingesetzt werden, nur handele es sich um "natürliche Aromen". Ein Land, das solche Probleme hat, hat keine Probleme. Meg Whitman, die ehemalige Ebay-Chefin, die seit gut zwei Jahren Hewlett-Packard führt, legt heute den Jahresabschluss vor. Experten rechnen mit einem Gewinneinbruch - auf 6,9 Milliarden Dollar. Das mag für HP-Verhältnisse eine Krise sein. Eine Katastrophe ist es nicht. Die Firma Tiffany lebt auf einem anderen, sonnigeren Stern. Die für heute erwarteten Quartalszahlen werden - nach allem was wir hören - einen Gewinn ausweisen, der 18 Prozent über dem Vorjahreszeitraum rangiert. Das liegt auch am Ewigkeitswert von Edelsteinen. Oder um es mit Elizabeth Taylor zu sagen: "Ich habe keinen Ehemann genug gehasst, um ihm die Diamanten wiederzugeben." Ich wünsche Ihnen einen beschwingten Start in den neuen Tag. Herzlichst Ihr Gabor Steingart Herausgeber OECD-VERGLEICH Wo arbeiten Lehrer am meisten? Deutsche Lehrer arbeiten im Durchschnitt 1793 Stunden pro Jahr - und damit deutlich mehr als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in Vollzeit hierzulande. Andere Staaten verlangen ihren Paukern noch mehr ab. Mehr... Schicken Sie Ihre Fragen an tagesfrage@handelsblatt.com. In der Rubrik "Die Tagesfrage" sucht das Team vom Handelsblatt Research Institute für Sie die Antworten. GOOGLE Behörde stoppt DNA-Tests Schwerer Rückschlag für Googles DNA-Abenteuer: Die US-Aufsichtsbehörde FDA hat einen Verkaufsstopp für die DNA-Selbsttests von 23andMe angeordnet. SCHIFFSFINANZIERUNGEN Deutsche Banken liegen tief im Wasser Die Ratingagentur Fitch warnt, dass HSH Nordbank, NordLB und Commerzbank im kommenden Jahr stärker durch Schiffskredite belastet sind als ihre skandinavischen Konkurrenten. Handelsblatt Live - jetzt 7 Tage kostenlos testen! Hier erfahren Sie mehr. ANGESCHLAGENER AUTORIESE Ex-Renault-Manager soll PSA aus der Krise führen Ausgerechnet Carlos Tavares soll dem kriselnden Autobauer Peugeot-Citroën helfen. Der künftige Chef hatte erst vor wenigen Monaten den Konkurrenten Renault verlassen. Aktionäre begrüßen den ungewöhnlichen Wechsel. Mehr... SINGAPUR-NEWARK Der längste Flug der Welt ist Geschichte Singapore Airlines hat die Direktverbindung von Singapur nach Newark bei New York eingestellt. Ultra-Langstreckenflüge werden für die Airlines immer unwirtschaftlicher. Geschäftsreisende müssen mehr Zeit mitbringen. Mehr... EU-ABKOMMEN Timoschenko tritt in den Hungerstreik Ukraines Oppositionelle Timoschenko ist in den Hungerstreik getreten. Die inhaftierte Politikerin fordert Präsident Janukowitsch auf, das EU-Abkommen zu unterzeichnen. Gleichzeitig fürchtet sie eine längere Haftstrafe. Mehr... LESERFAVORITEN 1. ALTERSVORSORGE So sichern Sie die Rente bis 90 2. ZUKUNFTSATLAS 2013 Hier leben Herr und Frau Mustermann 3. RESTURLAUB Wer spart, ist klar im Nachteil 4. HENKEL TROCKEN Die Dicke Bertha steht jetzt in Paris 5. RATGEBER-BUCH Utz Claassens Ratschläge für Manager Es ist mehr als nur ein Modethema: Big Data ist Realität geworden. Ob Smartphone, Computer, Auto oder Maschinen - überall werden heute neue Informationen erzeugt. Sie auszuwerten, ist eine ganz neue Herausforderung, nicht nur wegen der unglaublichen Datenmengen. Auch die Frage, welche Daten wirklich relevant sind, ist offen. Wie gehen Firmen mit dem Thema um, welche Möglichkeiten gibt es heute, den Datenwust zu beherrschen. Erfahren Sie mehr auf der Handelsblatt-Tagung Strategisches IT-Management vom 29.01. bis zum 31.01.2014 in München. Weitere Informationen zur Tagung erhalten Sie hier. DAX-AUSBLICK Welche Richtung schlägt der Dax ein? Wie reagiert der Dax auf die Vorgaben aus Asien und Amerika? Unsere mehrfach aktualisierten Börsenberichte aus Frankfurt und von anderen wichtigen Finanzmärkten geben Ihnen einen Überblick über die Börsenentwicklung. Mehr... BÖRSE TOKIO Gewinnmitnahmen belasten Japans Börsen Nachdem der Nikkei am Vortag an einem neuen Rekord gekratzt hatte, startete die Börse in Tokio schwächer in den Dienstag. Das lag neben Gewinnmitnahmen auch an schwächeren Titeln von Exporteuren. Mehr... BÖRSE NEW YORK Stimmung an der Wall Street (fast) ungetrübt Die Laune der US-Händler bleibt prächtig. Obschon sich die Indizes uneinheitlich aus dem Handel verabschiedeten, ging die Rekordjagd am Tag weiter. Der Atom-Deal mit Iran und ein Rekord eines Mega-Retailers stützten. Mehr... VIDEO Marktbericht Wall Street VIDEO Börse Frankfurt VIDEO Analyser to go AMAZON, ZALANDO & CO. Das Online-Wunder Im Advent wird der Internethandel den Geschäften so viel Umsatz wegnehmen wie noch nie. Immer engmaschiger hat sich das Netz über unser Leben gelegt, stellen unsere Autoren Kirsten Ludowig und Sven Prange fest. Lesen Sie in unserem Special, wie das Internet längst nicht mehr nur die Kommunikation, sondern auch uns selbst verändert. Mit im Paket: Das Comeback der City - wie die großen Innenstädte für mehr Kunden aufrüsten. Außerdem: Der Städteplaner Albert Speer im Interview über die Zukunft der Stadt und die Suche nach Sinnlichkeit in Zeiten des Internets. Hier geht es direkt zum Special Stahlkocher legen Prognose für 2014 vor Düsseldorf. Die deutsche Stahlindustrie legt ihre aktuelle Produktionsprognose für das kommende Jahr vor. Erst kürzlich hatte die Branche von einem "vorsichtigen Stabilisierungskurs" gesprochen, nachdem die Kapazitätsauslastung im Oktober um drei Prozentpunkte auf 88 Prozent zugelegt hatte. WTO stellt Weichen für neue Welthandelsrunde Genf. Der Generalrat der Welthandelsorganisation (WTO) will das sogenannte Bali-Paket für das Treffen der Handels- und Wirtschaftsminister im Dezember verabschieden. Vorgesehen sind Vereinfachungen bei der Zollabwicklung. Zu den umstrittenen Themen gehören die Agrarsubventionen in Industriestaaten. UN-Ausschuss berät über Resolution zu Spionage New York. Ein Ausschuss der UN-Vollversammlung berät ab 16 Uhr über eine von Deutschland und Brasilien eingebrachte Resolution gegen Lauschangriffe. Erwartet wird, dass das Papier angenommen wird. Danach sollen Mitgliedsstaaten Gesetzgebung und Praxis bei Überwachungsaktionen im Ausland überdenken. Die Resolution ist nicht bindend. Wie gut ist unser Spielzeug? ZDF, Dokumentation 26.11.2013, 20:15 - 21:00 Uhr Bald ist Weihnachten! Und was schenken wir unseren Kleinen, damit ihre Augen leuchten? Ferngesteuerte Autos, Fahrräder, Plüschtiere und Holzklötze stehen in endloser Vielfalt in der Spielzeugabteilung. Aber welche sind wirklich gut? Welche kommen aus Fernost und welche aus Deutschland? Und was ist mit Computerspielen? Mehr... Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse news@kompakt.handelsblatt-service.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an pascal.alter@gmail.com gesendet. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte hier. 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