wtorek, 26 listopada 2013

Fwd: Das grosse Parlamentarier-Rating / Rudolf Steiner / NZZ und Rote Annelise



---------- Forwarded message ----------
From: NZZ am Morgen <newsletter@nzz.ch>
Date: 2013/11/26
Subject: Das grosse Parlamentarier-Rating / Rudolf Steiner / NZZ und Rote Annelise
To: Pascal Alter <pascal.alter@gmail.com>


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Bernet, Luzi Bernet
Liebe NZZ-Leserin, lieber NZZ-Leser,

das Parlamentarier-Rating der NZZ ist gewissermassen ein «Long-Seller». Seit es 1999 erstmals publiziert wurde, erfreut es sich zunehmender Beliebtheit. Basis bildet die statistische Auswertung des Abstimmungsverhaltens im Nationalrat und damit der ideologischen Distanzen zwischen Ratsmitgliedern und zwischen Fraktionen. «Zwar», schreibt Martin Senti, «bildet das Abstimmungsverhalten nur einen Teil der politischen Realität ab. Bis heute hat sich aber noch kein Nationalratsmitglied beschwert, es werde im NZZ-Rating völlig falsch verortet. Und das», meint Senti, «will etwas heissen.» Erstmals ermöglicht das Rating diesmal auf unserer Website auch interaktive Analysen. Klicken Sie sich an Ihrem Computer durch das neue Rating.

Intensive Diskussionen dürfte der erste Band einer historisch-kritischen Ausgabe von Werken Rudolf Steiners auslösen. Wie unser Rezensent schreibt, ist allein die Tatsache, dass sich die Anthroposophen überhaupt an einer solchen Edition beteiligen, bemerkenswert. Zwar sei die Einleitung stark weltanschaulich geprägt, doch schmälere dies die editorische Leistung nicht.

Er zeichnet für editorische Leistungen anderer Art verantwortlich: Etienne Jornod. Seit einem guten halben Jahr präsidiert er die NZZ-Mediengruppe. Im Interview erklärt er, welche strategischen Eckwerte er setzt und warum er am Primat der Publizistik festhalten will.

Ein journalistisches Kontrastprogramm zu einer Zeitung wie der NZZ wiederum stellt die «Rote Anneliese» dar. Obwohl der Boom der regionalen Alternativpresse eigentlich vorbei ist, hält sich das Blatt im Oberwallis seit vierzig Jahren wacker. Frank Sieber zeichnet die Entwicklung des «Lisi» nach. Ruhe werde das Blatt wohl nicht geben, schreibt er, «auch wenn es nun allmählich eine Lesebrille braucht, wenn es näher hinschauen will, was im Wallis vor sich geht».

Ich wünsche Ihnen Klarsicht und einen schönen Tag!

Luzi Bernet
Luzi Bernet
Nachrichtenchef / Stv. Chefredaktor
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