---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/6/6
Subject: Newsletter vom 06.06.2013 - Eine Revolution sozialer Nationalisten (Verbündete Berlins in der Ukraine kooperieren mit der extremen Rechten)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 06.06.2013 - Eine Revolution sozialer Nationalisten
KIEW/BERLIN (Eigener Bericht) - Enge Verbündete Berlins in der Ukraine
intensivieren ihre Zusammenarbeit mit einer erstarkenden Partei der
extremen Rechten, um eine prowestliche Politik in Kiew zu erzwingen.
Mitte Mai haben die zwei größten ukrainischen Oppositionsparteien
"Batkiwschtschina" und "UDAR" einen formellen Wahlpakt mit der
rassistisch-antisemitischen Partei "Swoboda" geschlossen. Damit führen
sie ihre bereits letztes Jahr eingeleitete Kooperation fort, die unter
anderem die gemeinsame Wahl eines Swoboda-Abgeordneten zum
Vize-Präsidenten des ukrainischen Parlaments beinhaltete.
Batkiwschtschina wie auch UDAR gelten als prowestlich, arbeiten mit
Berlin zusammen und werden von der CDU und deren Stiftung unterstützt.
Swoboda beruft sich auf Tradition von NS-Kollaborateuren und hat bei
den letzten Parlamentswahlen mehr als zehn Prozent der Stimmen
erzielt. Die Partei hetzt gegen eine "Moskau-jüdische Mafia" und will,
wie Batkiwschtschina und UDAR, den russischen Einfluss weitestgehend
zurückdrängen. Sie arbeitet mit der deutschen NPD zusammen.
mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58617
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2013/6/6
Subject: Newsletter vom 06.06.2013 - Eine Revolution sozialer Nationalisten (Verbündete Berlins in der Ukraine kooperieren mit der extremen Rechten)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 06.06.2013 - Eine Revolution sozialer Nationalisten
KIEW/BERLIN (Eigener Bericht) - Enge Verbündete Berlins in der Ukraine
intensivieren ihre Zusammenarbeit mit einer erstarkenden Partei der
extremen Rechten, um eine prowestliche Politik in Kiew zu erzwingen.
Mitte Mai haben die zwei größten ukrainischen Oppositionsparteien
"Batkiwschtschina" und "UDAR" einen formellen Wahlpakt mit der
rassistisch-antisemitischen Partei "Swoboda" geschlossen. Damit führen
sie ihre bereits letztes Jahr eingeleitete Kooperation fort, die unter
anderem die gemeinsame Wahl eines Swoboda-Abgeordneten zum
Vize-Präsidenten des ukrainischen Parlaments beinhaltete.
Batkiwschtschina wie auch UDAR gelten als prowestlich, arbeiten mit
Berlin zusammen und werden von der CDU und deren Stiftung unterstützt.
Swoboda beruft sich auf Tradition von NS-Kollaborateuren und hat bei
den letzten Parlamentswahlen mehr als zehn Prozent der Stimmen
erzielt. Die Partei hetzt gegen eine "Moskau-jüdische Mafia" und will,
wie Batkiwschtschina und UDAR, den russischen Einfluss weitestgehend
zurückdrängen. Sie arbeitet mit der deutschen NPD zusammen.
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